Bau Walpertskirchener Spange vor Elektrifizierung München Mühldorf?

Präsentation vom DB Netze von 5.2.2018: www.abs38.de/service/downloads.html?file=files/images/Downloads/20180205%20Initiative%20Airportbahn%20%C3%B6ff..pdf
Zitat aus dieser Präsentation, Seite 12:
– Idee des Freistaates: Vorabelektrifizierung von der Einfädelung der Walpertskirchener Spange in die ABS 38 (Abzw. Obergeislbach bis Thann-Matzbach)
– Machbarkeitsstudie
Das heisst ja wohl, dass geplant ist, die Walpertskirchener Spange vor der Elektrifizierung München-Mühldorf-Freilassing fertigzustellen.

Deutsche Bahn zu Begegnungsabschnitten zwischen Tüssling und Freilassing

Präsentation vom DB Netze von 5.2.2018: www.abs38.de/service/downloads.html?file=files/images/Downloads/20180205%20Initiative%20Airportbahn%20%C3%B6ff..pdf
Zitat aus dieser Präsentation, Seite 7:
– Vordringlicher Bedarf: Elektrifizierung der Bestandsstrecke im Abschnitt Tüßling – Freilassing (PA3)
– Potentieller Bedarf: Zweigleisige Begegnungsabschnitte zwischen Tüßling und Freilassing
– Der Bund prüft aktuell den möglichen vordringlichen Bedarf für die Begegnungsabschnitte. Bei positiver Bewertung können diese in den vordringlichen Bedarf hochgestuft werden.

Ausbaustrecke München – Mühldorf – Freilassing: Auslage der Vorplanung für den Gemeindebereich Wörth

Pressemeldung vom 11.5.2018. Rathaus der Verwaltungsgemeinschaft Hörlkofen – Planungsdialog am Donnerstag,17. Mai 2018 von 17 bis 19 Uhr: www.deutschebahn.com/pr-muenchen-de/aktuell/presseinformationen/Ausbaustrecke-M%C3%BCnchen—M%C3%BChldorf—Freilassing–Planer-im-Dialog-2846594?contentId=1329144 Zusätzlich dazu gibt es eine Präsentation der Deutschen Bahn: www.abs38.de/service/downloads.html?file=files/images/Downloads/180514_Woerth_Gemeinderat_Hoerlkofen_Rottmanner_Str.pdf

„Dann fahre ich nie mehr freiwillig mit dem Zug“

Mühldorf a. Inn/München. Die Stammkundschaft der Mühldorfer Südostbayernbahn kann durchatmen: Für diese Störung ist es ‚vollbracht‘. Für weitere Störungen, ist es für einige bald ‚vollbracht‘. Die Reaktionen auf die kritische Bericht-Erstattung hier im Blog, die selbstverständlich immer an die lokalen Medien geht, war jedenfalls eindeutig.
Dabei entfällt in diesen Zeilen eine Beschreibung der erneuten mehrstündigen Sperrung dank einer Weichenstörung am Bahnhof Riem am 9. Mai 2018 (www.zukunft-suedostbayern.info/2018/05/technische-stoerung-an-einem-stellwerk-keine-zugfahrten-im-bahnhof-riem-moeglich-stand-09-05-2018-1825-uhr/ ).

Die Presse-Propaganda der Bahn, die hohen Ziele der ‚Manager‘ des Staatskonzernes und seiner GmbH Töchter in Mühldorf am Inn sind das eine, das was die Fahrgäste hingegen seit Jahren immer wiederkehrend erleben – das andere.

Am Schlimmsten traf es die (wir berichteten), die noch am Montag nach der Entgleisung des Güterzuges meinten „ach da fahre ich schnell ins Büro nach München, holen den Laptop und mache dann die Tage darauf ‚Home-Office‘.“
Derlei Bahn-Kunden berichteten nach dem 1. Mai-Feiertag von einer mehr als zwei-stündigen Fahrt zwischen Mühldorf und München, mit Bus-Ersatzverkehr, um am Tag nach dem Feiertag von zu Hause aus arbeiten zu können und somit auf die Bahn-Fahrt verzichten zu können.

Am Donnerstag saßen sie dann wieder in der Bahn, wunderten sich, über die 20 Minuten Verspätung der Züge (die im Ersatz-Fahrplan nicht dargestellt wurden) und meinten am Freitag „jetzt reicht es aber langsam“.

Andere sahen die Sache lockerer „was für eine Fahrerei, wieder einmal“ und meinten „aber ich habe nur noch sechs Jahre“. Und dann? Dann betreten viele von den bisherigen Stammkunden wohl nur mehr ungern einen Zug der Südostbayernbahn.

Rundherum gab es jedenfalls Zustimmung in dem Artikel Güterzug-Fiasko vom 3. Mai wäre der Zustand „absolut zutreffend beschrieben“.
Nebenbei gab es unsererseits eine E-Mail an die Bahn-Obrigkeit in Mühldorf, die ‚erlauchten‘ Manager und Macher, deren Personal noch so dreist war und am Bahnsteig Züge nach München ankündigte, die gar nicht fuhren. Bis zum Sprecher-Häuschen hatte sich die Meldung des Güterzug-Unglückes in Riem wohl doch nicht durchgesprochen. Peinlich oder dreist? Da kam sich mancher Stammkunde einfach erniedrigt und wieder einmal sprichwörtlich ‚gedemütigt‘ vor.

Während des Güterzug-Dilemmas versprach zwar der pdf-Fahrplan der Bahn die gewohnten Fahrzeiten, allerdings hatte die Mehrzahl der Züge, eine dicke Verspätung: Kein Wundert – neben dem Fiasko des Güterzuges in Riem wird immer noch (gleichzeitig) an den Bahnsteigen in Riem und Feldkirchen gebaut. Teilweise stand hier über Kilometer nur ein Gleis für die Züge zur Verfügung, doch die insgesamt resultierende Verspätung wurde den Fahrgästen erst nach Beschwerden mitgeteilt.

„Das Störfallmanagement der SOB ist eine einzige Katastrophe“, schrieb ein SOB-Kunde, der „Stundentakt durch das Nadelöhr“ spare der Bahn „nur Kosten bei den Bussen“. Das persönliche Empfinden der Bahn-Stammkunden aus Mühldorf: „Professionell“ würden nur die „Abogebühren pünktlich abgebucht“ teilen wohl viele.

Und alle ärgert die vermeintliche Arroganz der Bahn-Obrigkeit, der Macher und Manager, der Bahn. Immer wieder hört man von Beschwerden gegenüber solchen Leuten, die das jedoch nur aufgrund „aktueller Verspätungen“ im Keim ersticken. Die Unzufriedenheit über Missstände scheint diese Obrigkeit nicht zu teilen und das Personal darunter ignoriert bis zu diversen Beschwerden das Empfinden der Kunden völlig.

Andere, langjährige Bahn-Pendler rund um Mühldorf träumen mittlerweile von einem „Bus-Linienverkehr“ nach München „nach Fertigstellung der A94“, im Herbst des Jahres 2019.
Da ist die Rede von „irgendeinem Parkplatz in der Nähe der BAB-Ausfahrt Mühldorf-Nord“ samt einem „Endpunkt“ wie der U-Bahn-Haltestelle „Messestadt-West in München-Riem“. Das entspräche einer einfachen Entfernung von ca. 80-90 km und dafür wäre manch einer bereit, „für ca. 210 Hin- und Rückfahrten im Jahr 2.300,- € zu bezahlen“.
Bleibt nur die Frage, ob sich so ein „Linienbus wirtschaftlich betreiben ließe?“, heißt es aus Pendler-Kreisen der Bahn.
Pendler-Wünsche, aber wer weiß, ob nicht doch ein Bus-Unternehmen dazu bereit wäre, den Fahrgästen mehr ‚Service‘ und Pünktlichkeit zu bieten, als die Südostbayernbahn das jemals schaffen will/wird?
In anderen Himmelsrichtungen rund um München gibt es längst Pendler-Parkplätze, entlang der Autobahnen, es bilden sich Fahrgemeinschaften (www.ihk-muenchen.de/ihk/documents/Service-Verkehr/Parkraummanagement/Parken-und-Mitfahren-Faltblatt.pdf ) von Menschen, die vielleicht auch mal Kunden der Bahn waren. Andere, die bald in Rente gehen äußern freimütig „und dann fahre ich nie mehr freiwillig mit dem Zug“.

Keine Zugfahrten zw. München Ost und Markt Schwaben

aufgrund einer Weichenstörung finden derzeit keine Zugfahrten zwischen München Ost und Markt Schwaben statt. Busnotverkehr (Fa. Kalb) zwischen München Ost (Friedenstrasse) und Markt Schwaben ist eingerichtet.
Bitte benutzen Sie die Ersatzverbindungen über Rosenheim / Landshut und Grafing-Wasserburg. Fahrkarten werden im Alex und Meridian anerkannt.
Ihre Südostbayernbahn

Riem: Technische Störung an einem Stellwerk / Keine Zugfahrten im Bahnhof Riem möglich (Stand 09.05.2018, 18:25 Uhr)

**21.30h *** endlich in Mühldorf – zum Abschluss der Bahn-Fiasko-Wochen…

Nachdem der Regionalligazug, der den Hauptbahnhof der „Weltstadt mit Herz“ gegen 18.31h verlassen hätte sollen, um 19.40h immer noch nicht losfuhr, ging es mit dem Meridian vom Gleis gegenüber über Rosenheim an den Inn.

Die Fahrt im Meridian ist schon etwas anderes… Zwei eigene Gleise für die S-Bahn bis Grafing, 160 km/h flott, Ausweichgleise an den Bahnhöfen für Überholungen.

Sogar die Durchsagen klingen „bayerischer“ als das Billig-Tonband der SOB. Im Zug von Rosenheim nach Mühldorf strandeten einige München-Stammkunden der SOB, nicht wenige warteten umsonst auf Busse des Schienenersatzverkehrs.

Einzig belustigend an diesem Abend waren die Anrufe bei enttäuschten Lebenspartnerinnen, die wieder einmal vergebens mit dem Abendessen samt dem Rest der Familie auf die Berufs-Pendler aus München warteten.

Am Bahnhof Mühldorf verkündete dann der Bahn-Sprecher die erste Einfahrt des ersten Zuges, der dann München-Riem doch wieder passieren konnte. Manch SOB-Fahrgast hatte da schon geunkt, die neuerliche Störung könnte das Ende der bisherigen Störung eventuell verlängern.

Zumindest die Fahrt mit dem Meridian bis Rosenheim offenbarte: Bahnfahren kann auch anders sein. Ohne schmalzige Werbesprüche, dafür pünktlich, flott und schnell!

*** 19.18h ***

die nächste SOB Meldung zum Bus Ersatzverkehr.

Keine Zugfahrten zw. München Ost und Markt Schwaben

Die verwirrten Gäste der Bahn kämpfen sich längst durch München zum Ersatzverkehr…

*** 19.03h ***

Die Weichenstörung wird noch länger andauern, ein Schienenersatzverkehr soll ab 19.40h „anlaufen“.

Die Fahrgäste sollen die S-Bahn zum Ostbahnhof nehmen und dann heißt es auf Busse hoffen…

Diese „Popel-Bahn“ schimpfen einige, andere reden nur noch mit Schimpfwörtern über die Südostbayernbahn…

*** 19h ***

Einige Fahrgäste seufzen. Das Rasenmähen können die heute vergessen…

Die erste SOB Mail zum Riemer-Abschluss-Chaos traf auch schon ein…

Ausfall RB 27052 und 27057 zwischen München Hbf und Markt Schwaben

Und manche Fahrgäste werden langsam sauer…

*** 18.53h ***

Über 20 Minuten wird die hoch moderne Knaller Bahn jetzt schon am Hauptbahnhof in München festgehalten…

Dazu kommen nochmals 18 Minuten mindestens wie in den vergangenen Tagen durch die Baustellen am Bahnhof Riem (!!), dem Güterzug Stellwerk und dem Bahnhof Feldkirchen.

Eine lange Fahrt in den nahen Osten hinter München…

*** 18.47h ***

Laut S-Bahn Newsletter Stand 18.30h gibt es einen „Schienenersatzverkehr, zwischen Berg am Laim und Heimstetten“, der wäre „für Sie eingerichtet.“.

„Reisende nutzen bitte die Linien S 4 und S 6 in Richtung Trudering/Ebersberg bis Berg am Laim und steigen dort in den Schienenersatzverkehr um.“

***18.45h ***

Zum ausgedünnten Ersatzfahrplan der Mühldorfer Südostbayernbahn kommt nun auch noch Pech dazu.

Wie die S-Bahn München meldet, seien derzeit „aufgrund einer Stellwerksstörung … im Bahnhof Riem keine Zugfahrten möglich.“.

„Zwischen Heimstetten und Erding verkehren zwei S-Bahnen im Pendelverkehr.

Sobald uns weitere Informationen vorliegen, wird diese Meldung aktualisiert.“

Heißt es von Seiten der Bahn. Die Züge am Münchner Hauptbahnhof werden derzeit „zurück gehalten“, so das Zugpersonal.

Bahnverkehr zwischen Mühldorf und München: Erneute Sperrung Donnerstag Abend

am Donnerstag, den 10. Mai kann der Zugverkehr auf der Strecke Mühldorf – München wieder planmäßig aufgenommen werden. Bitte beachten Sie, dass an Christi Himmelfahrt die Züge nach dem ausgedünnten Feiertags-Fahrplan verkehren.
Da die Reparaturarbeiten an der Oberleitung aber noch nicht final abgeschlossen werden konnten, muss der Streckenabschnitt Markt Schwaben – München Ost erneut von Donnerstag, 10. Mai 19 Uhr bis Freitag, 11. Mai 5 Uhr gesperrt werden. Zwischen Markt Schwaben und München Ost (Friedenstraße) wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Bitte beachten Sie, dass die Fahrradmitnahme nur im Rahmen des verfügbaren Platzes möglich ist und daher eine Beförderung leider nicht garantiert werden kann.
Den Ersatz-Fahrplan für Donnerstag finden Sie auf unserer Internetseite: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/streckensperrung.shtml
Bitte richten Sie sich im Zweifelsfall ausschließlich nach dem auf unserer Internetseite veröffentlichten Ersatz-Fahrplan, da in der Online-Reiseauskunft noch nicht alle Änderungen berücksichtigt werden konnten.

Ihre Südostbayernbahn

Fahrgastverband PRO BAHN schreibt Brief an Ministerin Aigner: SFahrgäste müssen wieder in den Mittelpunkt rücken

München, 8. Mai 2018
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat in einem Brief an die bayerische Verkehrsministerin Aigner eine kundenfreundlichere Haltung der Verantwortlichen bei der S-Bahn München angemahnt. PRO BAHN beklagt zu viele Störfälle durch mangelhafte Infrastruktur, die unzureichende Information der Fahrgäste, sowie den Umgang mit Störungen und Bauarbeiten im S-Bahn-Netz. Konkreter Anlass für den Brief ist die Sperrung der Stammstrecke am kommenden Wochenende.
Im Gegensatz zum letzten Jahr sind für 2018 gleich fünf solcher Wochenendsperren geplant. Außerdem gehen die Maßnahmen zum wiederholten Mal über die Stammstrecke hinaus. So wird bei den Linien S 1 und S 2 gleichzeitig der Fahrplan auf den Außenästen eingeschränkt. Damit werden ausgerechnet die Fahrgäste zweier Problemlinien getroffen, die gerade wegen der Entgleisung in Riem und einer verlängerten Baustelle in Freising schwierige Tage hinter sich haben. Schaut man auf die sechswöchige Sperrung der S 1 im Sommer, liegen allerdings noch mehr schwierige Tage vor den Fahrgästen.
Nicht nur durch die Vorfälle in Riem und Freising sind die Fahrgäste in einer Art Dauerfrust wegen der schlechten Angebotsqualität der Deutschen Bahn (DB). Auch in den Ausbauplanungen des Bahnknotens Münchens zeigt sich keinerlei Perspektive, dass sich die Verhältnisse auf den Außenästen von S 1 und S 2 nachhaltig bessern könnten. Zu den häufigen Ausfällen schreibt der Fahrgastverband, dass die wirtschaftliche Situation der S-Bahn München offensichtlich so gut sei, „dass man bei der DB lieber auf Zugfahrten verzichtet, anstatt Bauarbeiten so zu organisieren, dass die Nachteile für die Fahrgäste minimiert werden“.
Der Fahrgastverband PRO BAHN bittet Ministerin Aigner, Druck auf die DB auszuüben, damit das Unternehmen die Belastung der Bahnkunden in Zukunft stärker bei seinen Planungen und Entscheidungen berücksichtigt. Die Verquickung der vom Freistaat beauftragten S-Bahn mit den für die Schieneninfrastruktur zuständigen Konzernteilen der DB behindere die Diskussion der Probleme im S-Bahn-Verkehr und eine fahrgastorientierte Angebotsgestaltung. Außerdem soll die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag der Staatsregierung den S-Bahn-Verkehr bestellt, in die Lage versetzt werden, den Bahnunternehmen „stärker auf die Finger zu schauen“. Fehlentwicklungen wie bei den Stammstreckensperrungen, bei Baumaßnahmen oder bei der Behandlung von Störfällen sollen bereits frühzeitig erkannt und verhindert werden.
Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion: PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V., Andreas Barth

Aktualisierte Ersatzfahrpläne: Zugverkehr zwischen Mühldorf und München

von Dienstag Abend 21 Uhr (8. Mai) bis Mittwoch frühmorgens 6 Uhr (9. Mai) muss noch einmal der Streckenabschnitt zwischen Markt Schwaben und München Ost komplett gesperrt werden, um final die durch die Güterzugentgleisung verursachten Schäden zu beheben. Für die betroffenen Züge wird ein Schienenersatzverkehr zwischen Markt Schwaben und München Ost (Friedenstraße) eingerichtet.
Ab Mittwoch Mittag stehen bereits wieder zwei Gleise zur Verfügung. Im Laufe des Nachmittags können daher bereits zusätzliche Züge gefahren werden. Ab Donnerstag (10. Mai) Betriebsbeginn verkehren die Züge wieder planmäßig.
Alle aktuellen Ersatz-Fahrpläne und Informationen sind auf unserer Internetseite zu finden: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/streckensperrung.shtml
Der Kundendialog (08631 609-333) ist in den nächsten Tagen folgendermaßen für Sie erreichbar: Montag bis Mittwoch von 08:00 bis 20:00 Uhr

Ihre Südostbayernbahn