Eine E-Mail an die CSU- Abgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Reserl Sem: Anbindung Ostbayerns per Bahn nach München mit dem Neubauwunsch

Manchmal schwillt dem Hahn der Kamm. Besonders dann, wenn er feststellt:

Da wird Propaganda betrieben und erneut falsche Hoffnungen geschürt, obwohl das Grundproblem dasselbe bleibt:

Vielleicht wäre es besser, wenn die Bahn zwischen Mühldorf und München schneller fahren würde, dann hätten die Zubringer bis ins Rottal, nach Burghausen oder den Chiemgau davon einen Vorteil.

 

Bis das soweit ist, haken wir nach. Fragen wir nach, hinterfragen die Äußerungen und zielen bewusst auf all jene, die schon bisher nichts bewegt haben.

Denn der Faktor Mensch ist anders als Politiker: Er reagiert auf die hiesigen Verhältnisse und lässt sich nicht mehr länger für dumm verkaufen:

Ein Artikel über die mangelnde Anbindung Ostbayerns per Bahn nach München mit dem Neubauwunsch einiger Gleisstränge (die man erst vor einigen Jahren abmontiert hat) hat mich doch verwundert.

Denn Sie können es drehen oder wenden wie Sie wollen: Was nützen schnellere Bahnen nach Mühldorf, wenn die Züge nach München weiterhin einen enormen Zeitverlust mit sich bringen?

Pendler aus Mühldorf und Schwindegg sitzen pro Monat bis zu zwei Arbeitstage länger im Zug, als andernorts. Weiterlesen

Strecken und Takt: Erster Bahngipfel zum Thema Grenzverkehr in Ostbayern

wochenblatt.de: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/regionales/Erster-Bahngipfel-zum-Thema-Grenzverkehr;art1171,129465

München- Mühldorf- Eggenfelden: Verspätungen von mehr als sechs Stunden

Pendlerkollege H. aus Eggenfelden ließ im Alt- Neuöttinger Anzeiger kräftig Dampf ab, über die Angaben der Bahn zu den offiziellen Verspätungszahlen…

Eigentlich sagt H. von sich, er wäre „ein sehr gemütlicher Mensch, den nichts aus der Ruhe bringt, aber wenn öffentlich so dreist die Unwahrheit verbreitet wird?“

H.s Zeilen an die Zeitung:

„Ich pendele täglich von Eggenfelden nach München und weiß nicht, welche Statistik der Zuverlässigkeit zugrunde liegt, sie stimmt aber auf keinen Fall. Weiterlesen

Rottalbahn auf der Erfolgsspur

innsalzach24.de: Mühldorf – Die Rottalbahn fährt auf der Erfolgsspur: Im Dezember 2009 führte die Bayerische Eisenbahngesellschaft den Stundentakt auf der Rottalbahn ein. Mittlerweile ist die Zahl der Fahrgäste über 30 Prozent gestiegen.

Rottalbahn macht dem Auto Konkurrenz

Mofair.de:  Stundentakt ab 13. Dezember – Mit der Zahl der Züge verdoppelt sich auch die Gefahr an den Übergängen
Passau. Mit einer Länge von 97 Kilometern gilt sie als längste Nebenbahn Bayerns.
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»Fahrt mit der Rottalbahn ist Anfang der Entschleunigung«

mofair.de:  Ironische Seitenhiebe von Bürgermeister Alois Brundobler

Rottalbahn ein Paradebeispiel

Mühldorfer Anzeiger: Mühldorf – Viel Lob erntete die Rottalbahn von Mühldorf über Neumarkt-St. Veit nach Passau bei der Tagung „Mobilität ist Zukunft“ im Landratsamt Mühldorf. Sie sei ein Paradebeispiel für die Entwicklung der Bahn im ländlichen Raum, lobten Vertreter der Landkreise Mühldorf und Rottal-Inn sowie der Industrie- und Handelskammern München, Ober- und Niederbayern die Modernisierung der Strecke.

Stündlich Züge auf der Rottalbahn

Mühldorfer Anzeiger:  Neumarkt-St. Veit – Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 verkehren die Züge auf der Rottalbahn im Stundentakt. Heute werden die Halte zwischen Mühldorf und Passau etwa alle zwei Stunden bedient. Auch das Bahnangebot in den Abendstunden wird deutlich ausgeweitet.