Fahrplanwechsel bei der Südostbayernbahn: Was haben Sie erlebt?

Seit Gestern gilt der neue Fahrplan zwischen München und Mühldorf. Deshalb unsere Frage: Was haben Sie erlebt?
Was lief gut – wozu gibt es Kritik?

Die großen Versprechen und Ankündigungen, der frisch gedruckte Fahrplan und die angekündigten „Zugkreuzungs- Wunder“ konnte die SOB am ersten Tag nicht ganz einhalten.

Der Zug von München nach Linz benötigte für die 83km Wegstrecke, eine Stunde und fünfzehn Minuten, laut neuem Fahrplan waren das 10 Minuten zuviel.

Siehe auch:

Fahrzeitverkürzung: Nur eine Minute langsamer..

Dorfen: Mehr Freizeit für Bahnpendler

Mühldorf – München – Mühldorf der neue Fahrplan ab 13.Dez.09

2 Kommentare

  1. Der Linzer-Zug hatte wohl die Verspätung, weil der Gegenzug verspätet aus Mühldorf abfuhr.

    Das könnte auf eine Verspätung des Zuges nach Simbach hindeuten.
    Dessen Standzeiten in Ampfing und Dorfen betragen -lt. Fahrplan- nur eine Minute… Evtl. zu wenig?

  2. Zum Simbacher Zug:
    Bis auf eine Giftspritzn aus Ampfing war alles relativ normal. Einen Zeitungsraschler mehr haben wir jetzt, aber man ist ja schon geeicht. Der Zug kam pünktlich wie vorgesehen – 1 Minute später – in Simbach an.

Kommentare sind geschlossen.