Straße statt Schiene: „Großmannssucht stoppen!“

Chiemgau-Online: Waging am See (rgz). Die Bürgerproteste gegen „Stuttgart 21“ zeigen es: Für Politiker wird es immer schwerer, Großprojekte zu planen und umzusetzen. Nun wollen sich Bürgerinitiativen aus der Region zur grenzüberschreitenden Bürgerallianz „Grenzenlos“ zusammenschließen. (…) Während Milliarden in den Straßenbau flössen, sei kaum Geld da für den Ausbau des Schienenverkehrs, etwa dieStrecke München-MühldorfFreilassing

2 Kommentare

  1. Der Kampf um oder für Stuttgart 21 ist in meinen Augen langsam zu etwas geworden, was ich mal positiv für die Demokratie bezeichnen will. Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 ließ die Gespräche am Freitag nicht wie angedroht platzen, sondern einigte sich mit der Bahn auf einen Kompromiss zur Friedenspflicht. Schon allein das zeigt uns allen doch, dass, wenn die Kontrahenten reden es hilft Eskalationen zu meiden. Ich finde das sehr gut und hoffen, dass alles ein positives und frideliches Ende findet.

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