Streckensperrung Markt Schwaben – München Ost: Ersatzfahrplan für Mittwoch, den 2. Mai

aufgrund der Entgleisung eines Güterzuges kommt es im Abschnitt Markt Schwaben – München Ost weiterhin zu großen Einschränkungen im Bahnverkehr.
Laut aktuellen Prognosen steht ab Mittwoch wieder ein Gleis (von insgesamt vier Gleisen) zur Verfügung, das aber nur stark eingeschränkt genutzt werden kann. Einzelne Züge verkehren bereits wieder von bzw. nach München Hbf bzw. München Ost. Alle anderen Züge beginnen und enden weiterhin in Markt Schwaben. Zwischen Markt Schwaben und München Ost (Friedenstraße) verkehren die Ersatzbusse der Südostbayernbahn ohne Zwischenstopp.
Auf unserer Internetseite finden Sie den entsprechenden Ersatzfahrplan für Mittwoch, den 2. Mai 2018: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/streckensperrung.shtml
Wir möchten darauf hinweisen, dass für die Züge, die von/ bis München durchfahren, ein sehr starkes Reisendenaufkommen zu erwarten ist. Auch die Buskapazitäten sind an diesem Tag sehr eingeschränkt, sodass wir Ihnen dringend raten, über Rosenheim oder Landshut zu fahren oder Ihre Reise auf einen anderen Tag zu verschieben. Die Tickets werden auch auf den Strecken über Landshut bzw. Rosenheim anerkannt.
Falls Sie Ihre Reise nicht antreten wollen, wenden Sie sich bitte bezüglich der Ticket-Rückgabe an unseren Kundendialog: sob-kundendialog@deutschebahn.com
Ihre Südostbayernbahn

Entgleister Güterzug bei Riem: Wie schwer sind die Schäden? | Trudering-Riem

In einem aktuellen Bericht des Münchner Merkur heißt es, dass eventuell am Mittwoch (2. Mai 2018) wieder „eingeschränkt“ Züge verkehren könnten. Dies hänge allerdings „vom Fortschritt der Reparaturarbeiten ab“. „Das Betriebskonzept für Mittwoch“ so der Merkur, würde „im Laufe des morgigen Dienstags, 1. Mai, erarbeitet und kommuniziert“.
Einige hundert Meter Gleis, samt Schwellen und Weichen müssten wohl ausgetauscht werden, so der MM. Die Bergung endete am Sonntag ca. 24 Stunden nach dem Unglück, derzeit würde Arbeitstrupps der DB mit Hochdruck an der Instandsetzung der Gleise in Riem arbeiten.
www.merkur.de/lokales/muenchen/trudering-riem-ort43347/entgleister-gueterzug-bei-riem-so-lief-bergung-ist-schlimme-schaden-9824604.html

Güterzug entgleist: Bahnstrecke nach Mühldorf bis Montag dicht!

https://www.innsalzach24.de/bayern/muenchen-gueterzug-entgleist-umschlagbahnhof-riem-stoerungen-bahnbetrieb-9824593.html

Isental-Autobahn A94: Das Ende der Diesel-Bimmelbahn GmbH-DB-Töchter in Mühldorf?

Entlang der eingleisigen Diesel-Bahn GmbH-Töchter der DB AG aus Mühldorf am Inn, wird fleißig gebaut: Ab Herbst 2019 ist sie fertig, die sogenannte Isental-Autobahn A94 und dann – ist die Bimmelbahn deutlich langsamer, als die Fahrt mit dem Pkw nach München. Von ehemals 15.000 Pendlern im vergangenen Jahrzehnt büßte die Mühldorfer Südostbayernbahn schon einige ein, 13.000 sind es laut letzten Zahlen noch, die täglich zwischen Mühldorf und München pendeln. Diese Zahl dürfte weiter nach unten gehen und damit noch mehr Pkws täglich nach München rollen. Schuld haben dabei nicht nur die Politik, die dem Autobahn-Bau mehr Priorität einräumte, als dem Bahn-Ausbau, sondern auch die Bahn selbst.
Das beginnt in Mühldorf, wo Bahn-Manager Christoph Kraller und Konsorten nur wenig über ihre Stammkunden wissen oder wissen wollen und im sogenannten Kundenbeirat mit denen reden, deren uralt-Pkw kein adäquater Ersatz zur SOB sein wird. Andere Kunden sind froh, wenn es endlich eine Alternative zur Bahn gibt, die zuverlässiger fährt und einen enormen Zeitgewinn und vor allem Privatsphäre verspricht. Freizeit, Lebenszeit, Lebensqualität, von all dem, kann in den Zügen der SOB keine Rede sein.
Alleine die Annahme, alle Pendler würden rund um den Ostbahnhof arbeiten oder in München ohnehin keinen Parkplatz finden, wie SOB-Chef Kraller vor Jahren in einem persönlichen Gespräch äußerte, sind schon fast bemitleidenswerte Aussagen von Managern, die längst den Bezug zur Realität verloren haben, zur Stammkundschaft und den Menschen im Lande.
Unvergessen bleibt dabei, wie die SOB-Obrigkeit aus Angst das ‚Laufen‘ lernte, als es vermehrt Beschwerden über Verspätungen diverser Pendler-Züge vom Münchner Haupt- zum Ostbahnhof gab: Da wollten die SOB-Manager am Bahnsteig Rede und Antwort stehen und als just in dem Moment erneut eine Verspätung auf der Anzeige erschien, wurde das behäbige Pendler-Volk, wie Kühe beim Bergwandern: Plötzlich machten diese Pendler einen Schritt auf die ‚Macher‘ der Bahn zu, die fühlten sich bedrängt, deren Adrenalin stieg in dem Moment, manch einer begann zu laufen und musste einsehen: Die Eisenbahner-Welt ist weitab der Vorstellung der Kundschaft mit pünktlichen Bahnen und sicheren Anschlusszügen.
Diese Kundschaft aber – kann sich scheinbar Schöneres vorstellen, als weiterhin Freizeit und damit Lebenszeit in der Bahn zu verlieren. Da mögen die Manager plötzlich Innovationen für die Zukunft entwerfen, der Alltag sieht einfach trist aus: Großraum-Abteile, in denen eine schrille Stimme dafür sorgt, dass bis zu 40 weitere Insassen keine Privatsphäre haben, sondern sich die geistigen Ausfälle ganzer Berufsstände täglich hören müssen.
Wenn dabei noch der Handy-Akku leer wird, umso schlimmer, solche Akkus können zwar neuerdings selbst im Stadtbus in Mühldorf auf dem Weg zum Bahnhof geladen werden – nicht aber in den hochmodernen Zügen der SOB. Die Eisenbahner haben von USB-Ladestationen noch nichts gehört, sinnfrei gibt es dafür neuerdings reservierte Parkplätze vorm Bahnhof für E-Autos samt Tankstelle. Doch gerade beim nach wie vor schlechtem Mobilfunk-Empfang auf der Bahnstrecke Mühldorf-München, würde mancher lieber Youtube streamen oder Netflix gucken, als sich die Storys von Eisenbahn-Junkies anhören zu müssen, auf dem Weg oder von der Arbeit.
Kein Wunder also, dass die Züge im Winter voller und im Sommer leerer werden. Manch einer steht dann doch lieber im Stau, als sich in Schrittgeschwindigkeit Bahnsteig-Sanierungen zwischen Markt Schwaben und München Ost ansehen zu müssen. Die waren ohnehin beim viergleisigen Ausbau (Gott hab ihn seelig), irgendwann gegen Ende der 90er Jahre vorgesehen und durchgeplant, nur fiel all das Berliner-Spar-Orgien zum Opfer.
Die nächsten traurigen Gestalten müssen nebenbei, gerade bei Verspätungen, jeden Tag mit ansehen, wie ihnen die S-Bahn zum Flughafen der Linie acht vor der Nase davon fährt. Diese S-Bahn fährt ja nur zu Arbeitsplätzen von Medienunternehmen wie Sky, den BR-Fernsehstudios, Pro7/Sat1 und dergleichen… Wer selbst zum Flughafen muss, nimmt wohl nur im Urlaubsfall die Südostbayernbahn. Wer öfter ins Erdinger Moos fährt, wählt den Pkw. Damit braucht man von Mühldorf aus nur die Hälfte der Zeit, der Parkplatz am Airport ist sicher, mit der SOB dauert der Weg dahin- ohne Puffer- länger und ob man pünktlich ankommt, weiß der geneigte Fahrgast ohnehin nie.
Da kann die Bahn schon damit werben, in vier Stunden von München nach Berlin zu düsen – das Hauptproblem, pünktlich am Hauptbahnhof in München anzukommen, bleibt aus allen Himmelsrichtungen gleich.
Der Flieger als bessere Alternative samt Fahrt mit dem Pkw ins Erdinger Moos ist genau das, wovon Kraller & Co. und all die anderen Bahn-Manager in Bayern keine Ahnung haben. Oder haben wollen. Manchmal bleibt der Eindruck, die Bahn will den Status Quo nicht sehen, dafür sprießen wahnwitzige Ideen, die unterm Strich nichts besser werden lassen.
Zumindest in den nächsten zehn Jahren. Was dazu führt, dass ganze Generationen mit dem Thema Bahn abgeschlossen haben und sich nur nach einem sehnen: Ruhe, Zeit für sich, weniger ÖPNV-Mitmenschen, vor allem aber planbar und pünktlich anzukommen. Der Ruf der Bahn ist da nicht mehr zu retten.

Ab dem Jahr 2022 : Südostbayernbahn will von Diesel auf Strom umschalten | Oberbayern | Nachrichten | BR.de

Ab dem Jahr 2022 : Südostbayernbahn will von Diesel auf Strom umschalten | Oberbayern | Nachrichten | BR.de
www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/suedostbayern-bahn-will-von-diesel-auf-strom-umschalten-100.html

S-Bahn-Gipfel von Merkur und tz im Live-Ticker | Stadt München

www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/s-bahn-gipfel-von-merkur-und-tz-live-ticker-podiumsdiskussion-9773827.html

Persönliche Eindrücke Mühldorf-München – was andere bei der SOB nervt

Scheint wieder eine spannende Heimfahrt zu werden mit der SOB.

Innovations-Genie, der „Drehsessel“-Kraller von der SOB und seine Spass-Bahn Truppe kollabieren wieder am Großraum München Chaos.

Das hat Bayerns Bahnchef Klaus-Dieter Josel mitverbockt. Alles tolle Manager…

+++ Wenn schon ab Ostbahnhof die S-Bahn auf den zwei Gleisen zur Leuchtenberg Umfahrung neben der Drehsessel-Bimmel-Dieselbahn fährt, weiß die Stammkundschaft – heut läuft die Bahn zur Höchstform auf.

+++ 18.11h

Kaum bloggt man live mit, geben die Gas. Nur pünktlich sein und keine Öffentlichkeit.

Ja der Drehsessel Kraller durfte sich jetzt einiges anhören… O Ton in nem Leserbrief im Alt-Neuöttinger Anzeiger: Wer solche Ideen hat, wie Kraller und die ach so innovative Crew, hat keine Ahnung, was sich die Fahrgäste zwischen Mühldorf und München wünschen würden…

Woher sollte das der Kraller auch wissen? Der fährt nicht mit der SOB zur Arbeit, sondern min Auto…

+++ 18.15h

Die S-Bahn musste glatt warten und der Mühldorfer Zug rauscht bis Markt Schwaben durch. Welch Wunder…

+++ 18.17h

Und keine Tür Probleme… Ja es scheint unglaublich – aber das angekündigte Chaos, schon mit der Anzeige des Zuges, scheint auszubleiben.

Da hat wohl manch ehrliche E-Mail steht CC an die Medien in den letzten Tagen Wirkung gezeigt.

+++18.24h

Unglaublich, sogar die Zug-Kreuzung vom Gegenzug in Hörlkofen wird verschoben… Kein Warten, pünktlich geht es weiter. Manchmal denken die Damen und Herren der DB Netz doch tatsächlich mit!

Oder sie haben einfach nur Angst vor Prügeln im Landtagswahl-Jahr in Bayern..?

CSU-Ministerpräsident Söder ist im Endeffekt der oberste Schuldige, beim Freistaat, wenn die Bahn so mies fährt wie sie fährt…

Nahverkehr ist Ländersache und die wollen im Oktober ja wieder gewählt werden…

+++ 18.34h

Dorfen pünktlich.. In der „Elbe-Saale“ Bahn, wie es neulich in ner SOB-Regionalbahn falsch vom MP3-Band hieß…

Apropos, wie meinte neulich ein Pendler:

„Und zuviel Durchsagen. In der Früh interessiert es keine Sau ob in Ampfing der nächste Halt ist und der Ausstieg links oder rechts. Ich fahre seit 25 Jahren und es ist noch nie einer ausgestiegen. In Markt Schwaben interessiert auch niemanden der Anschluss nach Erding und Petershausen. Da ist noch nie jemand umgestiegen.“

Derlei Gequatsche nervt wirklich. Man berichtet nur zu selten darüber.

Blödsinn wie die Drehsessel, Schein-Infos. Was wirklich wichtig ist, erfahren die FahrGÄSTE der SOB ohnehin immer erst, wenn das denen längst selbst klar ist…

+++
Ach und dann berichtete ein Kumpel vom Schienenersatzverkehr vom letzten Wochenende…

München-Mühldorf, nur ein Bus, der so überfüllt war, dass in Dorfen die Polizei kam. Hieß es.

In Schwindegg war der Anschluss-Zug Dank dieser Verzögerung nach Mühldorf dann weg… Wegen ein paar Minuten.

Als der nächste Zug nach Mühldorf in Schwindegg einfuhr, sollten die Leute noch 40 Minuten warten.

Da fiel aber dann doch eine Entscheidung mit Hirn in Mühldorf. Die Gestrandeten wurden früher befördert.

Aber im Endeffekt war dieser eine SEV-Bus eben Fehlplanung pur. Typisch Kraller-Bahn. Dafür tolle Drehsessel-Pläne…

Noch zwölf Jahre auf einem Gleis | Mühldorf

https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-muehldorf/dorfen-ausbau-bahnstrecke-muenchen-freilassing-soll-2030-fertig-sein-9762902.html

OVB, 9.4.18: www.ovb-online.de/muehldorf/noch-zwoelf-jahre-einem-gleis-9762282.html

Umbau am Münchner Hauptbahnhof – Zugang am Gleis 11 zum „Holzkirchner Flügelbahnhof“ zeitweise gesperrt

Die Bahn teilte es vor ein paar Tagen ‚lapidar‘ in einem kurzen Satz mit, während derzeit am Münchner Hauptbahnhof die Fahrgäste stöhnen. Mit Koffern quälen sich die Leute wie Ameisen die Rolltreppe gen Bayerstraße und dann an den angrenzenden Gebäuden vorbei wieder in die ‚Haupthalle‘ des Münchner Hauptbahnhofs.

Der Weg von der sogenannten ‚Haupthalle‘ zum Flügelbahnhof und den Gleisen 5 bis 10 hat sich durch diese Bauarbeiten fast ‚verdoppelt‘, man merkt, dass die Verfasser solcher Meldungen bei der Bahn selbst nie derlei Wege öfter in Kauf nehmen müssen…

So ganz nebenbei – zur Belustigung des Bildes: Eigentlich hätte rechts neben Gleis 11 an der Haupthalle vorbei irgendwann der Transrapid zum Münchner Flughafen „einschweben“ sollen, erzählt man sich. Hier sei an die legendäre Rede eines vergangenen Bayerischen Ministerpräsidenten der CSU erinnert: „In zehn Minuten…“ – auch das ein Märchen Münchner und bayerischer Verkehrsversprechen…

Südostbayernbahn-News vom 29. März 2018:

„Aufgrund der Umbauarbeiten an Gleis 11 und dem Zugang zur Haupthalle kommt es vom 3. bis 24. April 2018 zu folgenden Gleisverlegungen von der Haupthalle auf den Flügelbahnhof: – RB 27015/27017: Abfahrt in München Hbf um 7:06 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 11) – RB 27063: Abfahrt in München Hbf um 19:46 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 13) – RB 27075: Abfahrt in München Hbf um 23:28 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 11)
– RB 27014: Ankunft in München Hbf um 6:37 Uhr kommt auf Gleis 8 an (ursprünglich Gleis 11) – RB 27066: Ankunft in München Hbf um 23:00 Uhr kommt auf Gleis 8 an (ursprünglich Gleis 11)
Auch innerhalb der Haupthalle und des Holzkirchner Flügelbahnhofs werden bei einzelnen Zügen die Gleise geändert.
Bitte beachten Sie: Zeitweise kann der Holzkirchner Flügelbahnhof wegen der Bauarbeiten nicht über den Zugang von Gleis 11 erreicht werden. Der Zugang ist nur über die Bayerstraße außerhalb des Bahnhofsgebäudes möglich. Die genaue Wegführung wird ausgeschildert.“

Bahn überrascht: Ausbau-Finanzierung angeblich gesichert

www.pnp.de/lokales/landkreis_altoetting/altoetting/2898549_Bahn-ueberrascht-mit-Aussage-Ausbau-Finanzierung-angeblich-gesichert.html

Aigner: „Südostbayern erhält direkte Anbindung an Flughafen“

www.heimatzeitung.de/nachrichten/bayern/2898672_Aigner-Suedostbayern-erhaelt-direkte-Anbindung-an-Flughafen.html

Mitten in Bayern – Die Bahn zwischen Irrwitz und Utopie – Bayern – Süddeutsche.de

SZ, 3.4.18: www.sueddeutsche.de/bayern/mitten-in-bayern-die-bahn-zwischen-irrwitz-und-utopie-1.3930846

Bahnprojekt „ABS 38“ – Noch zwölf Jahre auf der Zeitschiene – Erding – Süddeutsche.de

SZ, 4.4.18: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/bahnprojekt-abs-noch-zwoelf-jahre-auf-der-zeitschiene-1.3931625

Umbauarbeiten Holzkirchner Flügelbahnhof: Gleisänderungen am Münchner Hbf

Aufgrund der Umbauarbeiten an Gleis 11 und dem Zugang zur Haupthalle kommt es vom 3. bis 24. April 2018 zu folgenden Gleisverlegungen von der Haupthalle auf den Flügelbahnhof: – RB 27015/27017: Abfahrt in München Hbf um 7:06 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 11) – RB 27063: Abfahrt in München Hbf um 19:46 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 13) – RB 27075: Abfahrt in München Hbf um 23:28 Uhr fährt von Gleis 8 (ursprünglich von Gleis 11)
– RB 27014: Ankunft in München Hbf um 6:37 Uhr kommt auf Gleis 8 an (ursprünglich Gleis 11) – RB 27066: Ankunft in München Hbf um 23:00 Uhr kommt auf Gleis 8 an (ursprünglich Gleis 11)
Auch innerhalb der Haupthalle und des Holzkirchner Flügelbahnhofs werden bei einzelnen Zügen die Gleise geändert.
Bitte beachten Sie: Zeitweise kann der Holzkirchner Flügelbahnhof wegen der Bauarbeiten nicht über den Zugang von Gleis 11 erreicht werden. Der Zugang ist nur über die Bayerstraße außerhalb des Bahnhofsgebäudes möglich. Die genaue Wegführung wird ausgeschildert.
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Baustelle: Geänderte Fahrzeiten zwischen Mühldorf und München Hbf von 26. März bis 6. Mai

Aufgrund von Umbauarbeiten am Bahnhof Feldkirchen kommt es von 26. März bis 6. Mai zu geringfügigen Fahrplanänderungen auf der Strecke Mühldorf – München. Einige Zügen fahren bis zu zwei Minuten früher oder bis zu drei Minuten später ab oder kommen später am Zielbahnhof an.
Die Fahrplanänderungen sind in der Online-Fahrplanauskunft eingepflegt. Zudem finden Sie nähere Informationen auf unserer Internetseite www.suedostbayernbahn.de/baustellen

Ihre Südostbayernbahn

Zugausfälle – Münchner S-Bahn erhält Rüffel von oben Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de/muenchen/zugausfaelle-schwerer-rueffel-fuer-die-pannen-s-bahn-1.3887056

Bauarbeiten Markt Schwaben – München Hbf

aufgrund von Bahnsteigerneuerungen zwischen Markt Schwaben und Feldkirchen entfallen die Regionalbahnen nachts zwischen Markt Schwaben und München Hbf an folgenden Tagen: 25. bis 26. Februar, 10. bis 11. März, 12. bis 13. März. Als Ersatz verkehren Busse zwischen Markt Schwaben und München Ost. Bitte beachten Sie: In München Ost fahren die Ersatzbusse in der Friedenstraße ab. Zwischen München Ost und München Hbf nutzen Sie bitte die S-Bahn oder die Züge des Meridian. Die Tickets werden dort anerkannt.
Alle Informationen zum Fahrplan finden Sie unter www.suedostbayernbahn.de/baustellen
Ihre Südostbayernbahn

Kommentar zum Wochenende – Ringschluss: Ein infrastruktureller Quantensprung | Erding

www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/kommentar-zum-wochenende-ringschluss-ein-infrastruktureller-quantensprung-9600564.html

Schienenausbau rund um den Flughafen: SRingschluss: Bau hat begonnen | Dorfen

www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/schienenausbau-rund-um-flughafen-s-bahn-ringschluss-bau-hat-begonnen-9587150.html

Verkehrsminister Joachim Herrmann stellt „Bayerische Elektromobilitäts-Strategie Schiene zur Reduzierung des Dieselverkehrs im Bahnnetz in Bayern“ vor: Diesellokomotive mit zusätzlichem Stromabnehmerwagen) auf der Strecke Mühldorf – München

Verkehrsminister Joachim Herrmann stellt „Bayerische Elektromobilitäts-Strategie Schiene zur Reduzierung des Dieselverkehrs im Bahnnetz in Bayern“ vor: Mehr Elektromobilität auf der Schiene / Verstärkte Elektrifizierung von Bahnstrecken / Pilotprojekte für innovative Antriebstechniken
Verkehrsminister Joachim Herrmann hat heute dem Kabinett ein Konzept für mehr Elektromobilität auf der Schiene in Bayern vorgelegt – die „Bayerische Elektromobilitäts-Strategie Schiene zur Reduzierung des Dieselverkehrs im Bahnnetz in Bayern“ – kurz BESS genannt. „Unser Ziel ist, auf der Schiene den Anteil des Dieselverkehrs zugunsten schadstoffarmer elektrischer Antriebe deutlich zu senken“, betonte Herrmann. Das unterstütze den nationalen Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung und sei ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Luftreinhaltedebatte, liefere aber ebenso bessere Rahmenbedingungen für einen noch attraktiveren bayerischen Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und Schienengüterverkehr. Der Verkehrsminister sieht eine Reihe von Vorteilen: „Elektrisch angetriebene Züge sind umweltfreundlicher, leiser, leistungsfähiger, wartungsärmer und in der Summe deutlich günstiger als Dieselzüge.“ Herrmann schlägt vor, die wichtigsten Schienenpersonenverkehrs-Strecken möglichst rasch zu elektrifizieren. Neben dem Bundesverkehrswegeplan sei dafür notwendig, dass der Bund wie angekündigt ein Sonderprogramm zur Elektrifizierung auflege. Bayern selbst will in seinem Regionalverkehrsnetz voraussichtlich mindestens sechs Pilotprojekte für innovative Antriebstechniken in den nächsten Jahren finanzieren, um weitere Erkenntnisse über die Eignung der Antriebstechniken und Züge im Hinblick auf eine schrittweise Umrüstung der im Freistaat verkehrenden SPNV-Flotte zu gewinnen. Herrmann erläuterte, dass im Freistaat zwar vorrangig mittelfristig bei den überregionalen Strecken des Bundesverkehrswegeplans erfreulicherweise einige Ausbauprojekte mit Elektrifizierung umgesetzt würden, jedoch bei den regionalen Strecken darüber hinaus ein hoher Bedarf und Nutzen für den Bau von Oberleitungen bestehe. Daher sollen aus bayerischer Sicht die Elektrifizierungen der folgenden sieben Bahnstrecken prioritär angepackt werden:
• die Strecke Aschaffenburg – Miltenberg inkl. Hafenbahn Aschaffenburg (43 km; Unterfranken), • die Strecke Ebersberg – Wasserburg a. Inn (19 km; Oberbayern), • das Oberlandnetz mit den drei Teilstrecken Holzkirchen – Lenggries, Schaftlach – Tegernsee und Holzkirchen – Bayrischzell (84 km; Oberbayern), • die Strecke Simmelsdorf-Hüttenbach – Neunkirchen am Sand (10 km; Mittelfranken), • die Strecke Kaufering – Landsberg a. Lech (5 km; Oberbayern), • die Strecke Markt Erlbach – Siegelsdorf (18 km; Mittelfranken), • die Strecke Neu-Ulm – Memmingen – Kempten inklusive der Stichstrecke Senden – Weißenhorn (94 km; Schwaben).
Nach Herrmanns Worten basiert die Auswahl in erster Linie auf einheitlichen verkehrlichen Bewertungskriterien. Dazu gehören vor allem Kosten-Nutzenbetrachtungen und weitere Aspekte wie besondere Umweltbelange. So sollen insbesondere die Fahrten mit Dieselfahrzeugen unter Fahrdraht sowie die Dieselfahrten in die Ballungsräume hinein mit Blick auf die Luftreinhaltung deutlich reduziert werden. Auch sind zum Teil dann neue Direktverbindungen ohne Umsteigen möglich. Der Verkehrsminister rechnet bei den sieben Elektrifizierungsprojekten mit einem Investitionsbedarf von gut 600 Millionen Euro und hebt deshalb nochmals die Bedeutung des angekündigten Elektrifizierungsprogramms des Bundes hervor.
Die wichtige zweite Säule, um den Bahnverkehr in Bayern noch nachhaltiger zu machen, bilden laut Herrmann Fahrzeuge, die mit innovativen Antriebstechniken schadstoffarm beziehungsweise schadstofffrei verkehren. „Den Fokus legen wir dabei insbesondere auf Strecken im Schienenpersonennahverkehr, die noch nicht konkret zur Elektrifizierung anstehen. Hier wollen wir rasch Pilotprojekte aufs Gleis bringen“, erklärte der Minister. Er geht davon aus, dass es auf dem Markt in Kürze für den deutschen Bahnverkehr zugelassene Züge mit unterschiedlichsten Antriebsansätzen geben wird. Folgende Pilotprojekte soll die Bayerische Eisenbahngesellschaft gemeinsam mit den jeweiligen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Freistaat in den nächsten Jahren umsetzen:
• Eco DeMe Train (Eco Dieselelektrisch-Multiengine Train; Diesellokomotive mit zusätzlichem Stromabnehmerwagen) auf der Strecke Mühldorf – München (Oberbayern), • Eco Train (Diesel-/Batterie-Hybrid mit Stromabnehmer) auf der Strecke Schöllkrippen – Hanau (Unterfranken), • Oberleitungs-/Batterie-Hybrid auf der Strecke Ebern – Bamberg (Unterfranken/Oberfranken), • Oberleitungs-/Batterie-Hybrid auf der Strecke Gunzenhausen – Pleinfeld (Mittelfranken), • Oberleitungs-/Diesel-Hybrid auf der Strecke Bogen – Straubing – Radldorf – Neufahrn (- Landshut) (Niederbayern), • LOHC-Technik (Liquid Organic Hydrogen Carriers) auf den Strecken Augsburg – Füssen (Schwaben) und/oder Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt (Oberbayern), • Oberleitungs-/Batterie-Hybrid auf der Strecke des bayerischen Oberlandnetzes (Oberbayern).
Das öffentliche Schienennetz in Bayern umfasst rund 6.700 Kilometer, davon sind etwas mehr als 3.200 Kilometer elektrifiziert. Der Elektrifizierungsgrad des bayerischen Bahnnetzes liegt bei rund 49 Prozent. Bis 2021 wird sich vor allem durch die Inbetriebnahme der mit massiver finanzieller Unterstützung Bayerns vorangetriebenen Ausbaustrecke München – Lindau die Elektrifizierungsquote im bayerischen Gesamtnetz auf rund 50 Prozent erhöhen. Bei Realisierung der Projekte, die sich aktuell im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans befinden, würde die Elektrifizierungsquote im Freistaat auf rund 57 Prozent steigen. Herrmann geht davon aus, dass nach der endgültigen Bewertung der Projekte im sogenannten Potentiellen Bedarf, die in Kürze durch den Bund erwartet wird, weitere Streckenelektrifizierungen in Bayern vorangebracht werden können.

Main-Stream-Medien spotten über das fortwährende Bahn-Chaos in D & München – tolle Leistung, Hut ab!

Vor zig Jahren gab es im Bayerischen Landtag eine Korrespondentin der Münchner Abendzeitung namens Angela Böhm. Die Dame wollte, obwohl alles andere als CSU-Sympathisantin, ausnahmsweise positive Zeilen über einen Edmund Stoiber verfassen. Doch, so schrieb Böhm damals, dann stolperte sie über eine verkorkste Urlaubsreise des Ehepaar Stoibers.
Ähnlich ergeht es einem, wenn man denn mal positive Worte über die Bahn verlieren möchte. Die hat viel Kritik einstecken müssen, wegen der Lappalien auf der Neubaustrecke München-Berlin. Doch wehe dem, der die Bahn -als Stammkunde- dann doch mal verteidigen will. Die Bahn straft einen ab, täglich, mit Missständen, die seit Jahren immer wiederkehren. Als ob es mehr Feinde gäbe, der Bahn und ihres Personals, als Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Es ist schon erstaunlich: Da weiht die Bahn im Dezember 2017 eine Schnellfahrstrecke zwischen München und Berlin ein, nicht alles funktioniert reibungslos (weil es eigentlich nie reibungslos läuft) und das bringt plötzlich Journalisten und Medien auf den Plan, deren heile (Bahn-)Welt dadurch fast zusammenbricht.
Über das Lästern der Bürger (verspätete S- und Regionalbahnen) sehen die Mainstream-Medien schon lange hinweg, aber ein weiteres Prestige-Projekt, das die herrischen Medien gerne wieder einmal von „deutscher Ingenieurs-Kunst“ schwärmen lässt, wenn das gegen die Wand fährt, das kann nun wirklich nicht sein!
Überhaupt diese Bahn und deren Manager. In solchen Tagen bekommt man sogar als Kritiker Mitleid. Plötzlich werden Vergleiche zur Schweiz oder Japan gezogen, doch einmal mehr vergessen, wie viele Euros mehr pro Kopf die Schweiz in ihre Bahn investiert.
Deutschland ist fast Schlusslicht bei den Investitionen in den Schienenverkehr in Europa und das spürt man eben. Die einen täglich und die anderen, wenn ein neues Projekt, das der Welt verkünden soll „hier ist Deutschland, der Nabel der Welt“, an die Wand fährt.
Die „Geiz ist geil“ – Mentalität funktioniert eben nicht immer. Schon gar nicht in Sachen Infrastruktur. Da spotten die einen, auf jedem Reisfeld in Thailand sei das Mobilfunk-Netz besser, als in D(eutschland). Vom Breitband-Ausbau spricht kein Mensch, die Bahn verbuddelt die Steuergelder auf Wunsch der Politiker in Tunnels und unterirdische Bahnhöfe, sehr zur Freude der Bauindustrie und von Investitionen in der Fläche spricht niemand mehr!
Da muss die Bahn mit neuester Wagen-Technik auf uralt-Gleisen und über Stellwerke fahren, deren Ersatzteile längst nicht mehr im 30-Jahres-Zeitraum liegen, wie das in Sachen Eisenbahn ansonsten der Fall ist.
Viele Freunde, Bekannte und Kollegen im Großraum München, die jahrelang für den Bau der unterirdischen 2. S-Bahn-Stammstrecke votierten, anstatt oberirdischen Baumaßnahmen, stöhnten in diesen letzten Tagen vor Weihnachten 2017 wieder ob der immer schlimmer werdenden Situation und möchten gar nicht darüber nachdenken, dass das noch fast ein weiteres Jahrzehnt so weitergehen wird.
Sie waren alle schlauer, ‚Prospekt-gläubiger‘, hörig auf Lobbyisten und Politik und sollen ruhig ‚leiden‘. Samt den Journalisten, die sich nur dann mit unserer Infrastruktur auseinandersetzen, wenn es um ein Prestige-Projekt geht.
Die Bahn gehört dem Staat, der Staat sind wir alle und so muss sich jeder an die eigene Nase fassen und hinterfragen, inwieweit er selbst dafür verantwortlich ist, dass der Laden so (mies) läuft, wie er eben läuft.
All das haben die Medien und ihre Mainstream-Reporter weder im Blick, noch im Kopf. Es würde nicht zu ihrer Art ‚Bericht-Erstattung‘ und ‚Recherche‘ passen. Dagegen lästern sie über die amateurhafte ‚Konkurrenz‘ aus dem Lager der Bürger.
O-Ton neulich in der Süddeutschen Zeitung:
„Ob es klassische Medien sind oder Konzerne, die bestimmte Produkte schon lange und mitunter in makelloser Qualität herstellen, oder politische Parteien mit langer Tradition – was früher anerkennend als Professionalität gewertet wurde, sehen heute sehr viele Menschen kritisch.
Es gäbe viele Argumente, warum man diese Entwicklung bedauern könnte. Man könnte ins Feld führen, dass die, die da oft so kritisch sind in ihrem Blick auf alles Professionelle, in ihren Argumenten oft wenig fundiert, in ihrer Recherche schwach und ihrem eigenen laienhaften Gewurschtel oft nicht auf der Höhe der Zeit sind.“
Den Gipfel all ‚dieser professionellen‘ Bericht-Erstattungen schoss zum Jahresende 2017 die Deutsche Bahn, genauer gesagt eine ihrer regionalen DB-Töchter, die Südostbayernbahn in Mühldorf ab. Die posteten ein Foto auf Facebook, das Bayerns Bahn-Chef und Konzern-Bevollmächtigten Klaus Dieter Josel zeigt, der in Mühldorf einen neuen Schaukasten inspizierte, der die Bürger über die ABS 38 München-Mühldorf-Freilassing aufklären soll.
Und das in einer Stadt und Region, ca. 80 km östlich von München, deren Bürgern der zweigleisige Ausbau der Bahn seit dem Bundesverkehrswegeplan im Jahre 1985 versprochen wird.
Jener Josel ist übrigens erst seit dem Jahr 2001 Bayerns oberster Eisenbahner, dass bis zum Jahre 1998/99 die Planungen wesentlich weiter fortgeschritten waren, als heute, im Jahr 2017/18, dass damals ein Ausbau auf 200 km/h nicht nur vorgesehen, sondern teilweise baureif war, scheint weder die heutigen Bericht-Erstatter, noch die Mainstream-Propaganda der Bahn zu interessieren.
Wer in der Vergangenheit gräbt und auf die nicht ganz so tollen Neuerungen hinweist, zählt heute zum Kreise derer, die den Hofbericht-Erstattern Falten auf die Stirn treiben. Deutschland im Winter 2017/18, ein einziges Märchen im ‚Paradies‘-Geschwafle der seit Jahren nicht mehr ganz so ernst zu nehmenden ‚Eliten‘.
Passend dazu fiel einem in diesen Tagen eine Presse-Mitteilung ins Auge, datiert aus dem Jahre 2009. Korrigiert im Jahre 2013 und nichts aber auch gar nichts von alledem, das damals großspurig verkündet und beschlossen wurde, samt allgegenwärtigen Artikeln in den Mainstream-Medien, ist zehn Jahre später realisiert. Vieles wird nicht einmal in den kommenden zehn Jahren Realität werden.
Darüber, was zu tun wäre, um das tägliche Chaos in Grenzen zu halten, schreiben sie längst nicht mehr, die Main-Streamer in und um München.
Die meisten haben schlichtweg keine Ahnung, Desinteresse oder keine Zeit darüber zu recherchieren, was in Zukunft besser gemacht werden könnte und was in der Vergangenheit übersehen wurde.
www.innsalzach24.de/innsalzach/region-muehldorf/teil-eines-gesamtkonzepts-is24-538688.html
Dieser Link wurde 25.11.09 06:27 erstellt und am 12.02.13 10:24 aktualisiert

Ein Kommentar von M. Wengler.

Umfrage: 70 Prozent würden bei besserem ÖPNV häufiger aufs Auto verzichten

www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/umfrage-70-prozent-wuerden-bei-besserem-oepnv-haeufiger-aufs-auto-verzichten-9512510.html

Tieferlegung der Bahn nach Dorfen: Der „Herr Innenminister“ soll zahlen

Merkur, 10.1.18: www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/herr-innenminister-soll-zahlen-9512937.html

Bahnstrecke München-Mühldorf: 100 Jahre Stillstand

SZ, 1.1.18: www.sueddeutsche.de/muenchen/neue-sz-serie-folge-jahre-stillstand-1.3810441

Die Infrastruktur der Südostbayernbahn: Zwischen Anspruch und Realität

Ein Kommentar
Wer in diesen Tagen den Unterschied von Anspruch und Realität in dieser Bundesrepublik Deutschland sehen möchte, muss nur an den Bahnhof in Mühldorf am Inn fahren.
Vor dem Gebäude hat die Bahn neuerdings eine Ladestation für Elektro-Autos geschaffen und damit bisherige Parkplätze gestrichen. Ein E-Auto steht an der Ladestation, wenige Meter davor qualmen die Dieselzüge und verpesten die Luft bis in den Fußgänger-Überweg zum Parkhaus am Bahnhof. Dort parkt das nicht-E-Auto-Volk, sondern die Stammkundschaft, der Bahn. Dieses Parkhaus ist in den Wintermonaten beinahe täglich bis zum letzten Platz gefüllt, voller wird es auch in den Zügen.
Gerade die Pendlerzüge zwischen 6 und 7.30 Uhr sind -wie das Parkhaus- bis zum letzten Platz gefüllt und neuerdings tummeln sich viele Fahrgäste, die nicht täglich zur Arbeit fahren.
Auch das haben sie bei der Südostbayernbahn in Mühldorf im Gegensatz zum ALEX oder dem Meridian verpennt: Stammplätze zu schaffen, ganze Wägen zu reservieren mit Plätzen, für die Stamm-Kunden.
Es wirkt fast, wie das eine E-Auto vor dem Bahnhof, samt Ladestation. Die Südostbayernbahn will modern sein, kreiert neue Pendler-Wagen der Zukunft, doch der Alltag ist trist, alles andere als modern, zu wenig durchdacht und wird noch lange so sein.
Seit Wochen haben die Züge regelmäßig wieder Verspätung, von den Schlafkabinen, Fitness-Studio im Zug oder gar TV-Public-Viewing ist die Christoph Kraller-Bahn weit entfernt.
Es mangelt am Nötigsten, wie Parkplätzen vor dem Bahnhof, dafür wollen die Macher der Bahn modern sein.
So zeigen nur wenige Meter zeigen in Mühldorf die Realität zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Zwischen dem, was oben plakatiert wird, was viele gerne hätten und dem, was der Rest täglich erleben darf/muss.

Deutsche Bahn: Es reicht nicht, nur schnell zu sein – Wirtschaft – Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-es-reicht-nicht-nur-schnell-zu-sein-1.3782547

Bahnausbau München-Mühldorf: Tieferlegung der Gleise in Dorfen: Warten auf Gutachten

Merkur, 7.12.2017: www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/warten-auf-gutachten-9429469.html

Streckenausbau MünchenFreilassing: In Mühldorf werden Fernverkehrszüge gar nicht halten!

Im Artikel www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/bauen/detailansicht-bauen/artikel/ein-nadeloehr-ist-beseitigt.html wird behauptet: Damit wurden die Bahnsteiganlagen [des Bahnhofs Mühldorf] für den künftigen europäischen Fernverkehr vorbereitet. Allerdings werden in Mühldorf die Schnellzüge München-Salzburg-Wien gar nicht halten. Hat die Deutsche Bahn absichtlich falsch informiert, oder hat da die Zeitung etwas erfunden?
Siehe Zielfahrplan Bayern 2030: www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/VerkehrUndMobilitaet/BVWP/zieilfahrplan-2030-bayern.pdf?__blob=publicationFile

Umbau des Holzkirchner Flügelbahnhofs am Hbf München: Zusätzliche Zugausfälle zwischen München Hbf und München Ost

aufgrund des barrierefreien Umbaus des Holzkirchner Flügelbahnhofs am Münchner Hauptbahnhof kommt es weiterhin zu Zugausfällen zwischen München Hbf und München Ost.
Von 11. bis 14. Dezember und von 18. bis 20. Dezember 2017 entfallen die beiden folgenden Züge zwischen München Hbf und München Ost: RB 27046 Abfahrt in Mühldorf um 15:38 Uhr, Ankunft in München Ost um 16:45 Uhr, München Hbf 16:56 Uhr RB 27057 Abfahrt in München Hbf um 18:06 Uhr, München Ost um 18:18 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 19:19 Uhr
Weitere Zugausfälle sind derzeit nicht geplant. Je nach Bauablauf sind jedoch weitere Zugausfälle möglich. Diese werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Ihre Südostbayernbahn

Umbau des Holzkirchner Flügelbahnhofs am Hbf München: Zusätzliche Zugausfälle zwischen München Hbf und München Ost

Aufgrund des barrierefreien Umbaus des Holzkirchner Flügelbahnhofs am Münchner Hauptbahnhof kommt es weiterhin zu Zugausfällen zwischen München Hbf und München Ost.
Die folgenden Züge entfallen bis zum 9. Dezember zwischen München Ost und München Hbf:
RB 27012 Abfahrt in Mühldorf um 04:57 Uhr, Ankunft in München Ost um 06:02 Uhr (Mo – Fr) RB 27050 Abfahrt in Mühldorf um 16:34 Uhr, Ankunft in München Ost um 17:45 Uhr (Mo – Fr) RB 27055 Abfahrt in München Ost um 17:58 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 18:58 Uhr (Mo – Fr) RB 27059 Abfahrt in München Ost um 18:40 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 19:31 Uhr (Mo – Fr)
Ab 27. November 2017 fallen außerdem zusätzlich folgende Züge zwischen München Ost und München Hbf aus: RB 27032 Abfahrt in Mühldorf um 08:30 Uhr, Ankunft in München Ost um 09:26 Uhr (Mo – Fr) RB 27044 Abfahrt in Mühldorf um 14:30 Uhr, Ankunft in München Ost um 15:25 Uhr (Mo – Do) RB 27046 Abfahrt in Mühldorf um 15:38 Uhr, Ankunft in München Ost um 16:45 Uhr (Mo – Do) RB 27001 Abfahrt in München Ost um 15:32 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 16:30 Uhr (Mo – Fr) RB 27057 Abfahrt in München Ost um 18:18 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 19:19 Uhr (Mo – Do)
Auch nach dem Fahrplanwechsel (ab 10. Dezember) wird es weiterhin zu Zugausfällen zwischen München Ost und München Hbf kommen. Die betroffenen Züge geben wir frühzeitig bekannt.
Zwischen München Ost und München Hbf können Sie in dieser Zeit mit Ihrer Fahrkarte die S-Bahn oder den Meridian nutzen. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt unter www.bahn.de und achten Sie auf die örtlichen Lautsprecherdurchsagen.
Ihre Südostbayernbahn