Geld für die S-Bahn, aber abgelegene Regionen bluten aus

Merkur-Online:

Der zweite S-Bahn-Tunnel stärkt nur die S-Bahn-Linien, die bereits heute ausgebaut sind. Otto Wiesheu ist es zu verdanken, dass weder Richtung Geltendorf, noch nach Markt Schwaben, viel befahrene S-Bahn-Äste jemals ausgebaut werden. Wiesheu und seine Mannen bemerkten erst 2003, dass die Schröder-Regierung den weiteren Ausbau der Bahnstrecke München–Mühldorf–Freilassing bereits 1998 zum Ruhen brachte.

Gesamtkonzept fehlt: SPD Erding will Pläne für Nordumfahrung auf Eis legen

Merkur-Online:

Nach der Bürgerversammlung in Grucking „wurde deutlich, dass man die Nordumfahrung ohne die Planung des Kreuzungsbahnhofs und der Trasse des S-Bahn-Ringschlusses nicht beschließen kann“.

Flughafenbahn: Erding fordert Einsicht in die Unterlagen

Süddeutsche Zeitung:

Soll die Regionalbahn nach Erding über eine Nord- oder eine Südtrasse einfahren? Die Stadt hält sich aus der Debatte vorerst heraus.

Landrat Huber zum Bahnausbau: Vor 2020 oder 2025 sehe ich kaum Chancen

Passauer Neue Presse:

Wann werden die Zugreisenden auf zwei Gleisen fahren können?

Huber: Vor 2020 oder 2025 sehe ich bei der derzeitigen Diskussion kaum Chancen.

Ringschluss: Kreis-FDP auf Konfrontationskurs mit Minister Zeil

Merkur-Online:

Erding – Der Streit um die Trasse für die Walpertskirchener Spange im Bahnprojekt S-Bahn-Ringschluss droht die Liberalen zu spalten.

Hybridzüge zum Flughafen: Schwarzer Peter wird hin- und her geschoben

Oberbayerisches Volksblatt/ Mühldorfer Anzeiger:

Was ist eigentlich aus den Bemühungen unseres allseits geschätzten CSU-Staatssekretärs Huber und des Bundestagsabgeordneten Mayer geworden bezüglich des Baus einer Flughafenbahn und dem Einsatz von Hybridzügen? Hybridzüge, wie sie in Frankreich und den Beneluxstaaten längst zum Einsatz kommen?

Arbeitsplätze am Flughafen ohne Chance für Region?

Passauer Neue Presse: Das Problem der Region südöstliches Oberbayern: Diese neuen Arbeitsplätze, die am Münchner Flughafen in Aussicht gestellt werden, sind für Pendler aus der Region nicht erreichbar, solange die seit Jahren immer wieder politisch versprochene Walpertskirchener Spange mit dem Erdinger Ringschluss nicht gebaut ist.

S-Bahn-Ringschluss: Erding erwägt Bürgerentscheid

Merkur-Online:

Erding – Im Streit um Ringschluss und Walpertskirchener Spange ist es Bürgermeister Max Gotz gelungen, die Reihen im Stadtrat wieder zu schließen. Das Gremium will vom Wirtschaftsminister endlich Zahlen. Gotz kann sich einen Bürgerentscheid vorstellen. Neu im Spiel: eine dritte Variante.

Walpertskirchner Spange in Zwickmühle

Passauer Neue Presse: Erding. Die „Walpertskirchener Spange“ und der „Erdinger Ringschluss“ – zwei lange geplante Gleisstrecken der Bahn, drohen an widerstreitenden Interessen zu scheitern. Die neuen Streckenabschnitte würden eine direkte Anbindung des Bayerischen Chemiedreiecks, aber auch vieler Gemeinden im Einzugsbereich der Bahnstrecke Mühldorf – Simbach sowie der Bahnstrecke von Mühldorf aus über Neumarkt nach Eggenfelden und Pfarrkirchen direkt an die „Jobmaschine Flughafen“ sowie die im Umfeld entstehenden Arbeitsplätze anbinden.

Erdinger Ringschluss: Bahnprojekt in Gefahr

Merkur-Online:

Ein Hammer kommt indes zum Abschluss des Kapitels im Bedarfsplan: Voraussetzung für den Bau der Spange, so heißt es da, sei die Elektrifizierung der Freilassinger Strecke, „da in den unterirdischen Flughafenbahnhof nur Züge mit Elektrotraktion einfahren dürfen“. Diese Elektrifizierung indes ist gleichfalls schon lange gefordert – und bislang unerreichbar.

Flughafenbahn-Südeinschleifung Erding: Mit Begleitschutz ins Ministerium

Süddeutsche Zeitung Erding:

Die Initiative „Erding jetzt“ traut Bürgermeister Max Gotz in Sachen Südeinschleifung nicht über den Weg – und will ihm für die Gespräche im Ministerium mehrere Stadträte zur Seite stellen.

Bahnexperte: Güterzüge sind beim Ringschluss kein Thema

Merkur-Online:

Erding – In der Politik sind S-Bahn-Ringschluss und Walpertskirchener Spange in aller Munde. Wir sprachen mit einem Experten, der die Pläne bis ins Detail kennt. Er analysiert für die Heimatzeitung die Pläne und zerstreut Befürchtungen.

Flughafenbahn: Zeil und der Ringschluss: „Wir diskutieren nicht mehr ewig“

Merkur-Online:

Erding – Nach Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat auch Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) der Nordeinschleifung der Walpertskirchener Spange eine klare Absage erteilt. Was die Südtrasse betrifft, gibt sich der stellvertretende Ministerpräsident aber verhandlungsbereit.

siehe auch:

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Flughafenbahn: Bürgermeister geht mit Wirtschaftsminister Zeil hart ins Gericht

Merkur-Online:

Erding – Wer Max Gotz auf den Brief von Horst Seehofer anspricht, in dem die Nordeinschleifung der Walpertskirchener Spange quasi beerdigt wird, der hört einen tief durchatmenden Bürgermeister.

siehe auch:

Wirtschaftsminister beerdigt Nordtrasse der Walpertskirchener Spange

Wirtschaftsminister beerdigt Nordtrasse der Walpertskirchener Spange

Merkur-Online:

Erding – Kein Geringerer als Horst Seehofer hat nach über einjähriger Unwissenheit Licht ins Dunkel gebracht. Das hat das Wirtschaftsministerium in Sachen S-Bahn-Ringschluss und Walpertskirchener Spange wirklich vor:

Walpertskirchener Spange: Die kommt nicht mehr!

Passauer Neue Presse: Zu den Artikeln „Perspektiven im Wandel“ und „System statt bodenloser Dummheit“ in der Ausgabe vom 6. Januar. Beide Artikel setzten sich mit dem überlebenswichtigen Potenzial einer Bahnanbindung an den Flughafen München für die Region Inn-Salzach über die sogenannte „Walpertskirncher Spange“ und die völlig verkorkste Planung zu diesem Projekt auseinander.

Weiterhin diffuse Planungs- und Interessenslage zur Walpertskirchner Spange

Passauer Neue Presse: Erding/Mühldorf. Die aktuellen „Pläne“ der Bahn, die Regionalbahn von der Strecke Mühldorf – München ab Walpertskirchen her im Süden der Stadt Erding in die S-Bahn zum Flughafen einschleifen zu lassen, sorgen in Erding weiter für Empörung.

Perspektiven im Wandel Dringener Bedarf: Eine Lebensader zum Flughafen

Passauer Neue Presse: Vor diesem Hintergrund kann in der Region der längst laufende Strukturwandel nur mit einer verbesserten Infrastruktur bewältigt werden. Und da reicht der Weiterbau der A 94 nicht aus, zumal sich ein Arbeitnehmer mit Durchschnittslohn kein tägliches Pendeln nach München leisten kann.
Hier sollte das Augenmerk wieder auf eine schnellstmöglich zu bauende Bahnanbindung an den Flughafen München und in die Flughafenregion gelenkt werden.

Max Lehmer „Die Bagger sollten nicht mehr stillstehen“

SZ Erding:

Beim Besuch der SZ-Redaktion fordert Bundestagsabgeordneter Max Lehmer (CSU) einen zügigen Weiterbau der A94. Auch andere große Verkehrsprojekte waren Thema.

Gotz: Siglfinger Bahnhof bringt Erding nichts

Merkur-Online:

Erding – Die Schienen- und Straßenprojekte in und um Erding waren das beherrschende Thema am sonntäglichen CSU-Frühschoppen. Max Lehmer berichtete von seinem Einsatz als Bundestagsabgeordneter.

Erding: BI Bahntunnel: „Wir kämpfen weiter um jeden Meter Tunnel“

Merkur-Online:

Erding – Zwei bewegte Jahre liegen hinter der 2008 gegründeten Bürgerinitiative (BI) Bahntunnel Erding. Der eingetragene Verein hat mittlerweile 181 Mitglieder.

Walpertskirchener Spanger: Gotz: Erding braucht nur den Ringschluss

Merkur-Online:

Erding – Beim Ausbau des Schienennetzes durch Erding bleibt Bürgermeister Max Gotz kompromisslos. In der Bürgerversammlung am Dienstagabend in Altenerding stellte der Stadtchef klar: „Erding braucht nur den Ringschluss.”

Erdinger S- Bahn- Ringschluss: Neuer Vorstoß mit Hybrid-Zügen

Merkur-Online:

Erding – Der lange Weg zum Erdinger Ringschluss und zur Walpertskirchener Spange könnte abgekürzt werden: durch den Einsatz von Hybrid-Triebwagen auf der Strecke Freilassing – Mühldorf – Flughafen München.

siehe auch:

Ramsauer: Hybridzüge Sache der Bahn

Walpertskirchener Spange Südeinschleifung Erding: Extreme Folgekosten

Süddeutsche.de

Der Bund favorisiert offenbar die Südeinschleifung der Walpertskirchener Spange. Die kostenintensivere Nordeinführung der Regionalbahn und S-Bahn über einen Kreuzungsbahnhof ist in der aktuellen Ausgabe des „Bedarfsplans der Bundeschienenwege“ nicht mehr als Alternative aufgeführt.

S-Bahn-Ringschluss: Ministerium setzt ganz klar auf die Südeinschleifung

Merkur-Online:

Erding – Bei der Planung der Walpertskirchener Spange dürfte ein entscheidender Würfel gefallen sein: Das Wirtschaftsministerium weist der Südeinschleifung der Regionalbahn auf die S-

Bahn-Trasse bei Aufhausen klare Priorität zu.

Südeinschleifung der Regionalbahn: „Die Kosten kann Erding nicht schultern“

Merkur-Online:

Erding – Die jüngst favorisierte Südeinschleifung der Regionalbahn stellte Burkhard Köppen beim CSU-Stammtisch in den Mittelpunkt seines Berichtes aus dem Stadtrat. Hauptaussage: „Wir brauchen die Regionalbahn nicht, wir wollen den S-Bahn-Ringschluss.“

Walpertskirchener Spange: Betroffene schlagen Forderungskatalog auf

Merkur-Online:

Erding – In die Planung des S-Bahn-Ringschlusses und der Walpertskirchener Spange kommt wieder Bewegung. Die Betroffenen sind wachsam.

Wiesheu: Der Ringschluss wird kommen

Merkur-Online: Erding – Sechs Jahre ist es her, da lehnte sich der damalige Wirtschaftsminister Otto Wiesheu weit aus dem Fenster: 2010 werde der S-Bahn-Ringschluss fertig sein. Daraus wird nichts. Dennoch glaubt der CSU-Politiker weiterhin an den Ausbau.

Erdinger Ringschluss ist noch lange nicht „rund“

Passauer Neue Presse: Erding. Die Trassenplanung für eine Anbindung der Bahn-Stammstrecke von Mühldorf nach München über die Walpertskirchner Spange und den Erdinger Ringschluss zum Münchner Flughafen sorgte im Sommer für Schlagzeilen. Statt der ursprünglich in Erding favorisierten Nordvariante der Walpertskirchner Spange, die in der Nähe des Militärflughafens in die in Richtung Zivilflughafen zu verlängernde S-Bahn einschleifen sollte, wurde seitens des bayerischen Wirtschaftsministeriums eine Südvariante im Stadtrat vorgestellt.

CSU-Lehmer: Wir sind 20 Jahre im Rückstand

Merkur-Online: Lehmer, der am Vortag eine CSU-interne Verkehrskonferenz besucht hatte, bezeichnete die Flughafenerschließung („Wir sind 20 Jahre im Rückstand“) als vorrangige Aufgabe, die zügig vorangetrieben werde. Allerdings sei er „nicht ganz euphorisch, weil auf dem Bundesverkehrswegeplan viel mehr Projekte stehen, als Geld da ist“.