Bauindustrie schlägt Konzessionsmodell vor Bahnausbau privat finanzieren

Mühldorfer Anzeiger:

Mühldorf – Der Präsident des Bayerischen Bauindustrieverbands hält eine private Finanzierung des Bahnausbaus für möglich. Anlässlich der morgigen Einweihung der jetzt sechsspurigen A8 erklärte Thomas Bauer, dass mit dem Modell der „Öffentlich-Privaten-Partnerschaft“ (ÖPP) der zweigleisige Ausbau schneller möglich sei als derzeit geplant.

Dringender Bahnausbau gen Osten

Mühldorfer Anzeiger:

Die SPD-Spitze mit Bundestagsabgeordnetem Ewald Schurer und Unterbezirksvorsitzendem Richard Fischer tagte im Haager Weißbräu. Die Bandbreite der Themen reichte von Europa bis zum Landkreis Mühldorf.

Region Salzburg- Berchtesgaden will Karlsruher Stadtbahn

BGLand24.de

Berchtesgaden – Es ist ein Mammutprojekt, welches am Dienstagabend im Kongresshaus in Berchtesgaden vorgestellt worden ist. Eine Aufgabe, deren Dimension im ersten Moment kaum fassbar scheint.

BR-Online

Durch Autoverkehr überlastetet Städte und Gemeinden 50 Kilometer um Salzburg herum sollen durch eine Regionalstadtbahn entlastet werden – und zwar über die Ländergrenzen hinweg. Wenn es nach den Planern geht, rollt die Bahn schon in 10 bis 15 Jahren regelmäßig von Bayern nach Österreich.

Kritik der Pendler zeigt Wirkung: Josel im Landtag angegangen

Mofair.de:  München. „Bahn-Forum“ des Landtags, das klingt eigentlich nach Gesprächskreis in angenehmer Atmosphäre. Für Klaus-Dieter Josel, den Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG für Bayern, ging es bei seinem Auftritt beim Bahn-Forum indes heiß her.
In einem „sehr harten Gespräch“, so hieß es, habe man Josel in der vom Chef des Wirtschafts- und Verkehrsausschusses, Erwin Huber (CSU), geleiteten Runde klargemacht, dass man außerordentlich unzufrieden mit den Leistungen der Bahn in Bayern sei. Vor allem, was die Verbindungen nach Ostbayern angeht, musste sich Josel dem Vernehmen nach viel Kritik anhören.

Neue Ausbauplanungen München- Mühldorf: Nur in „optimiertem“ Zuschnitt

Neuer Bedarfsplan Schienenwege und die evtl. Auswirkungen auf den Ausbau München- Mühldorf- Freilassing:

Inn-sider.de: Eine Sicherung der Projektfinanzierung oder eine Festlegung der Reihenfolge der Realisierung der Projekte ist mit der Bewertung allerdings nicht verbunden. Kein Ausbau im S-Bahn-Bereich!

S2 soll bis Dorfen fahren

Merkur-Online: Landkreis – Der Ausbau der Bahnstrecke München – Freilassing ist in die höchste Prioritätenklasse aufgestuft worden (siehe Kasten). Hintergrund dafür ist auch der zunehmende Güterverkehr. Eine Folge: Dorfen soll stündlich mit einer geteilten S 2 bedient werden.

Innsalzach24.de:  Berlin/Mühldorf – Bei der vorgestellten „Überprüfung der Bedarfspläne“ für die Bundesschienenwege ist die Strecke München-Mühldorf-Freilassing-Grenze Österreich aufgewertet worden.

Merkur-Online: Landkreis – Bei der am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages vorgestellten Überprüfung der Bedarfspläne für die Bundesschienenwege ist die Strecke München-Mühldorf-Freilassing aufgewertet worden.

Passauer Neue Presse: Die Signale für den zweigleisigen Bahnausbau und die Elektrifizierung bis Burghausen scheinen gerade auf „Grün“ umzuspringen: Der Verkehrsausschuss des Bundestages hat in seiner gestrigen Sitzung die Bahnstrecke ins Bayerische Chemiedreieck auf die „höchste Prioritätsstufe“ gestellt

Mühldorf-Tüßling: „Wir stehen ohne Haushaltsvorbehalt zum Bahnausbau“

Passauer Neue Presse: Bei der Verkehrskonferenz im Ampfinger Hof standen (v.r.) MdB Stephan Mayer, Staatssekretär Andreas Scheuer , Ltd. Baudirektor Christian Unzner von der Autobahndirektion Südbayern und Klaus Dieter Josel, Bevollmächtiger der Deutschen Bahn für Bayern, Rede und Antwort.

Mühldorfer Anzeiger: Ampfing – Verkehrsstaatssekretär Dr. Andreas Scheuer hat die Verknüpfung zwischen Planungsfortschritt und Finanzierungsvereinbarung erneuert. Bei der Verkehrskonferenz von Stephan Mayer sagte er gestern, dass es eine entsprechende Vereinbarung erst geben könne, wenn die Bahn eine Kostenschätzung vorlege.

Innsalzach24.de: Ampfing – Der Bahnausbau erhitzt die Gemüter: Das spürte am Mittwoch auch Verkehrsstaatssekretär Dr. Andreas Scheuer bei der Verkehrskonferenz zu Bahn und Autobahn im Gasthaus Hinterecker.

Verkehrskonferenz Ampfing: Mayer drängt auf Vereinbarung

Innsalzach24.de: Mühldorf/Ampfing – Vor der geplanten Bahnkonferenz am 20. Oktober in Ampfing hat Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer (CSU) eine Finanzierungsvereinbarung für den zweigleisigen Ausbau zwischen Mühldorf und Tüßling gefordert.

Mühldorf- Tüßling: Hektik bei der CSU nach SPD-Antrag?

Mühldorfer Anzeiger: Einen breiten Rahmen widmete Schurer dem Bahnausbau der Strecke München-Mühldorf-Tüssling, wofür er die Gelder beantragt habe. Obwohl das Projekt im Ausbauprogramm war, so der Bundestagsabgeordnete, habe die CSU keine Mittel bereit gestellt. Sein erneuter Antrag habe Hektik ausgelöst und führe nun wohl doch zum Planungsbeginn.

Infrastruktur im Freistaat: Volle Konzentration auf Oberbayern

Süddeutsche Zeitung: Kommt der Zuschlag für Olympia 2018, schaut der Rest Bayerns in die Röhre: Die Winterspiele würden fast alle öffentlichen Gelder für wichtige Verkehrsprojekte binden. Jetzt hofft der Freistaat auf einen Sonderfonds vom Bund.

117 Millionen für Tüßling gefordert Schurer stellt Antrag für mehr Bahngeld

Mühldorfer Anzeiger: Mühldorf – Die Bundesregierung soll die nicht verbrauchten Millionen aus dem Kulturprogramm in den normalen Haushalt aufnehmen, um damit den Bahnausbau zwischen Mühldorf und Altötting zu finanzieren. Das hat SPD-Bundestagsabgeordneter Ewald Schurer jetzt als Antrag in die Haushaltsberatungen für 2011 angebracht.

Streit um Stuttgart 21 und Konsequenzen für die Region; Ramsauer u. Zeil: Nichts als großspurige Gesten

Passauer Neue Presse: Was hat denn „Stuttgart 21“, also der Umbau des Bahnhofsareals in Stuttgart und der nachgelagerte Ausbau der Bahnstrecke über die Schwäbische Alb mitsamt den vehementen Protesten gegen den Beginn der Arbeiten, mit der Region „Inn-Salzach“ zu tun? Jede Menge!

Passauer Neue Presse: LESER SCHREIBEN: Bahn – nichts als großspurige Gesten
Zu den Berichten zum geforderten Bahnausbau im Gefolge des Besuchs von Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil in Burghausen und Haiming:
Eine große Ehre kam dem Chemiedreieck zu teil: CSU-Bundesminister Ramsauer verspricht den Abschluss einer Finanzierungsvereinbarung im Jahr 2013, wenn die Bahn im Februar des besagten Jahres mit den Planungen und die Behörden mit dem Planfeststellungsverfahren fertig seien, wenn Baurecht herrscht.
Die Konkurrenz, im sächsischen Nünchritz, hat heute schon zwei Gleise. Und eine Elektrifizierung. Davon ist Burghausen weiterhin weit entfernt.

Stuttgart 21 frisst unser Geld, Milliarden, während in Südostbayern fehlen die 500 Millionen.

Oberbayerisches Volksblatt: Angela Merkel hat ihr Ziel erreicht: Die Wacker-Chemie investiert künftig im Osten, in Nünchritz, Sachsen, statt Burghausen, Oberbayern. So das Credo des Wacker-Finanzvorstands bei einem Besuch von Bayerns Wirtschaftsminister Zeil. Man lässt sich die ewigen Versprechen der Politik nicht mehr gefallen beim Bahnausbau München-Mühldorf!

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Ausbau München-Mühldorf-Freilassing scheitert am Geldmangel

Inn-sider.de: Die Information aus dem Bundesverkehrsministerium, wonach viele Projekte des Vordringlichen Bedarfs in den nächsten zehn Jahren nicht finanziert werden können, passt zu den Bahn-Unterlagen, die wir in der letzten Zeit gesammelt haben. Für die Bahnstrecke München-Mühldorf-Freilassing bedeutet dies, dass der Ausbau nach Abschluss der jetzt laufenden Maßnahmen zum Erliegen kommen wird.

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A 94 und Bahnausbau entscheiden über die Zukunft der Region

Passauer Neue Presse: Der Bau der A 94 und der Ausbau der Bahnlinie München-Mühldorf-Freilassing-Österreich bzw. Tüßling-Burghausen sowie die nicht minder wichtige Anbindung der Region an den Münchner Flughafen über die Walpertskirchner Spange entscheiden über die Zukunft der Landkreise Altötting und Mühldorf.

ProBahn u. NOlympia 2018: Falsche Zahlen zum Bahnausbau

Inn-sider.de:  In einem Papier ,,18 Gründe gegen Olympia“ (2018 in München und Garmisch Partenkirchen d. Red.) stützen sich die Olympia-Gegner auf Zahlen zu Infrastrukturvorhaben des Fahrgastverbandes ProBahn. Weiterlesen

Streckensperre Augsburg-München: Das Dilemma-Moor bei Haspelmoor

Der Ausbau der Bahnstrecke Augsburg- München hat sich verzögert. An diesem Wochenende, gehen die Bauarbeiten mit der Streckensperre bei Haspelmoor dem Ende entgegen. Ein Moor, das ein Dilemma für die Bahn wurde. Weiterlesen

Eingleisig? SOB-Kraller: Wir entwickeln die Verkehrsströme der Zukunft!

Das Handelsblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 2.8.10 von einem internen Vermerk des Bundesverkehrsministeriums. Der Etat, welcher Dr. Ramsauer zur Verfügung steht, reicht nur noch für die Instandhaltung der bestehenden Infrastruktur und die Fertigstellung bereits begonnener Projekte. Schon deren Fertigstellung muss aber wegen Geldmangels zeitlich gestreckt werden, neue Ausbaumaßnahmen sind, sowohl bei Straße, als auch Schiene und Wasserwegen, in den nächsten Jahren nicht möglich. Weiterlesen

Ramsauer in Waging: „Tunnellösungen werden nicht weiter verfolgt“

Chiemgau24.de: Waging – Das Infomobil des Deutschen Bundestags machte am Dienstagvormittag Station am Strandkurhaus in Waging am See. Auch Verkehrsminister Peter Ramsauer stand Rede und Antwort – auch zum geplanten A8-Ausbau.

Bahn zahlt Hitze-Geschädigten 500 Euro in bar

DDM: Die Deutsche Bahn zahlt allen Fahrgästen, die aufgrund ausgefallener Klimaanlagen ärztlich behandelt werden mussten, ein zusätzliches Schmerzensgeld in Höhe von 500 Euro in bar.

50 Grad? 61 Grad? 70 Grad?

Bahn bestreitet 70° C im ICE

70 Grad Hitze im Pannen-ICE

Der Brennertunnel steckt fest

Ramsauer: Neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene

Inn-sider.de: Bundesverkehrsminister Ramsauers Zeitplan verrät interessante Gespräche und Reden in den kommenden Tagen. Weiterlesen

Verlierer des Sparpakets: Deutsche Bahn u. Der ICE im Leipziger Citytunnel bleibt ein Märchen

Leipziger Internet Zeitung: Das Problem der Politiker ist oft: Sie denken zu kleinteilig, fragen nicht bei ihren eigenen Verantwortlichen zurück (und Leipzig ist das wichtigste Mitglied im ZVNL) und sehen die Probleme der Bahn nicht in den großen Netzzusammenhängen, in denen sie produziert werden. Sie sehen nicht die Nahtstellen, wo die Fahrplanpolitik der Bahn Probleme für den Regionalverkehr schafft. Denn Taktzeiten sind kein Luxus, sondern wichtige Grundbedingungen für Wettbewerb und Anschlüsse.

Spiegel Online: Entsprechend werden die 500 Millionen Euro an anderen Stellen fehlen. Und dort könnte Bahn-Chef Rüdiger Grube sie gut gebrauchen. Immerhin hat die Deutsche Bahn 15 Milliarden Euro Schulden und verfolgt gerade mit der geplanten Übernahme des britischen Konkurrenten Arriva die größte und teuerste Akquisition der Firmengeschichte.

Hinzu kommt: Bis 2014 will das Unternehmen rund 40 Milliarden Euro in die Infrastruktur, neue Fahrzeuge und die Modernisierung von Bahnhöfen investieren – also den Bereich, den Grube gerne als das Brot-und-Butter-Geschäft bezeichnet, und den der Bund zudem mit Milliardenzuschüssen mitfinanziert. Schon jetzt sind viele Projekte etwa zum Ausbau des Netzes im Verzug, nur zum Teil oder gar nicht finanziert.

Südostbayern: Stiefkind bundesweiter Verkehrsinvestitionen

Inn-sider.de: Auf einem Berlin-Besuch gewannen Gäste aus Südostbayern neue Eindrücke in der Bundeshauptstadt. Vor allem im Bundesverkehrsministerium, bei dessen Besuch die örtliche Infrastruktur Teil der Tagesordnung war.

Mühldorfer Anzeiger: Mühldorf/Berlin – 45 Mitglieder der Jungen Union hatte Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer zu einem Besuch der Bundeshauptstadt Berlin eingeladen. Weiterlesen

Zeil: „Investitionen in die Schieneninfrastruktur sind wichtige Zukunftsinvestitionen“

Pressemitteilung: Bayerns Verkehrsminister Zeil zu den aktuellen Sparvorschlägen im Bundesverkehrshaushalt

Ramsauer: „Wir sind ja nicht auf dem Basar“

der Standard.at: Der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer verspricht den Ausbau der Zuläufe zum Brennerbasistunnel

Arriva: Die Bahn rechnet sich die Braut schön

Die Deutsche Bahn will der größte Transportkonzern Europas werden. Deshalb
hat der DB-Aufsichtsrat zugestimmt, den britischen Konkurrenten Arriva für
satte 2,8 Milliarden Euro zu kaufen. „Eigentlich könnte man erwarten, dass
die deutschen Bahn hierbei größte Vorsicht walten lässt und alle Risiken
überprüft. Weiterlesen

Kein Geld mehr für fragwürdige Beton-Orgien

Inn-sider.de: Nach den massiven Sparvorgaben des Bundesfinanzministers an das Verkehrsressort haben die Grünen von der Staatsregierung den Verzicht auf umstrittene Verkehrsprojekte in Bayern gefordert. Weiterlesen

Eurokrise: Ramsauer soll 2011 259 Millionen Euro sparen

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Schäuble gibt Ministerien Einsparvorgaben

Sparen? Wir nicht!

Dorfner SPD: Mehr Druck auf Bahn ausüben

Dorfen – Mit einer Behelfsbrücke will die SPD die brachliegende Flächen südlich der Gleise mit dem Bahnhof verbinden. Dort sollen dann bis zu 480 neue Parkplätze entstehen.

Leere Worte? Ramsauer will Ostbayerns Verkehrsprojekte vorantreiben

Passauer Neue Presse: Passau. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und sein Staatssekretär Andreas Scheuer haben Ostbayern ihre Unterstützung beim Erhalt und Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur zugesagt.
Beim Ostbayern-Stammtisch der PNP in München, zu dem regelmäßig Politiker, Wirtschaftsführer und Verbandsvertreter zusammen kommen, sagte Ramsauer am Montagabend: „Auf dem Spiel stehen vitale Zukunftsinteressen Ostbayerns, ja ganz Bayerns. Ich werde es nicht mehr weiter hinnehmen, dass auf Dauer die Infrastruktur auf Verschleiß gefahren wird, und notwendige Ausbauprojekte aufgeschoben werden.“