In einer Übersicht für den Bahn-Aufsichtsrat werde eine Gesamtsumme von 2,433 Milliarden Euro genannt… Bislang hatten Bahn und Freistaat die Baukosten auf 2,047 Milliarden Euro beziffert.
Ruhe in Frieden! Bahnausbau München- Mühldorf- Freilassing!
Ein Mitstreiter äußerte kurz vor Weihnachten, er sei vom Verlauf des Jahres 2012 etwas enttäuscht. Er hätte der Wacker- Chemie- Leitung persönlich Unterlagen zukommen lassen, aus denen hervorgeht, wie Bahn und Politik beim Ausbau München- Mühldorf- Freilassing, unserer ABS 38 tarnen und tricksen, um den weiter verzögern zu können.
Er hätte sich mehr Engagement erwartet, von Seiten der Chemie.
Solche Zeilen stimmen nachdenklich und da ist es an der Zeit, auf die Erfolge und Aktivitäten hinzuweisen.
Just am 24. Dezember 2012 haben die Leserzahlen erstmals in einem Monat die 7000er Marke überschritten! Fünf Jahre gibt es den Mühldorf- München Blog nun schon, doch 7000 Leser in einem Monat, waren es noch nie. Weiterlesen
derzeit herrscht Chaos bei der Südostbayernbahn zwischen Mühldorf und München, passend zum Dauer- Bahn- Chaos im gesamten Großraum München.
Die Verspätungsmeldungen, eigentlich eine nette Sache, versauen auf Dauer den Blog.
Deshalb werden alle Lappalien (München Hauptbahnhof- Ostbahnhof) vorerst gelöscht.
Wir werden nur die Meldungen dauerhaft veröffentlichen, die den Zugverkehr zwischen Mühldorf und München wesentlich beeinträchtigen.
Dazu brauchen Hilfe, Postings gerne auf Facebook oder per E- Mail an kontaktieren@zukunft-suedostbayern.info . Weiterlesen
Pendler müssen derzeit starke Nerven haben. Denn die Bahn versagt nun im Tages- Rhythmus. Zumindest die Ankunft in München scheint bei klirrender Kälte seit Tagen wie ein Lotteriespiel.
Heute hieß es in einem Zug „Verdacht einer Zugtrennung am vorausfahrenden Zug“, so stand die Regionalbahn aus Mühldorf am S- Bahnhof Feldkirchen 20 Minuten. Weiterlesen
Wegen einer Weichenstörung in München- Riem kam es heute morgen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Berufsverkehr zwischen Mühldorf und München.
Die Züge waren teilweise um bis zu 30 Minuten verspätet, konnten nur im Schritttempo von Riem zum Münchner Ostbahnhof fahren. Fahrgäste bestätigten auf Facebook die Übertragung der Verspätung auf nachfolgende Züge. Weiterlesen
Im Rahmen eines Informationsgespräches mit Vertretern der Südostbayernbahn Mühldorf und der für Lärmschutz zuständigen Stelle bei der DB Netz AG in München, zu dem Erster Bürgermeister Hans Steindl in das Burghauser Rathaus eingeladen hatte, wurde der aktuelle Sachstand zur Bahnstrecke in Burghausen erläutert. Klar wurde dabei, dass Burghausen auf absehbare Zeit wohl kaum Chancen hat, in das Lärmschutz-Sanierungsprogramm des Bundes aufgenommen zu werden. Weiterlesen
Lokomotiven für Güterzüge am Bahnhof Mühldorf a. Inn; die konnte die SOB günstig aus der Konkursmasse privater Unternehmer beziehen.
Verschläft die Bahn ihren Untergang? Die Frage muss man sich bezüglich des Baues der A94 Autobahn am Rande des Isentals ernsthaft stellen.
Denn eines ist klar: Wird die Autobahn mit privaten Geldern finanziert, deren Geldgeber dann über 30 Jahre die Einnahmen aus der Lkw- Maut erhalten, ist das der Anfang vom Ende für die Südostbayernbahn.
Weder der Staat, noch die Privatwirtschaft dürften langfristig ein Interesse daran haben, dass mehr Güter aus dem Chemiedreieck mit der Bahn transportiert werden, als auf der Straße. Woher sollten ansonsten die Einnahmen für die privaten Geldgeber durch die Lkw- Maut kommen?
Die Zahlen dazu liegen auf dem Tisch:
70 Prozent der Güter der chemischen Industrie verlassen die Werke an der Salzach und der Alz auf der Straße, während rund 60 Prozent der Rohstoffe mit der Bahn angeliefert werden. Weiterlesen
Bundesverkehrsminister Ramsauer- Stillstand in Sachen Schiene..
In Zuge der Einweihung des A94- Abschnittes Ampfing- Heldenstein (Pkw- Pendler sind nun fünf Minuten schneller in München..), spricht der Herr Minister aus dem Chiemgau.
2013 wird gewählt, da wird der Bundesverkehrsminister zum Bundes- Spatenstichminister. So schimpfte die Union zumindest über Ramsauers Vorgänger Wolfgang Tiefensee.
Doch so richtig was Neues, hat Ramsauer nicht im Gepäck. Zumindest beim Bahnausbau heißt es für weitere Jahrzehnte: Nach München nichts Neues, vor allem keine schnelleren Verbindungen oder kürzere Fahrzeiten von nur fünf Minuten..
Der Begriff „in Sicht“ heißt: Im Jahr 2018 oder 2019. Vorher müssen die S- Bahn- Fahrgäste im gesamten Großraum München mit den bisherigen Unzulänglichkeiten weiterleben.
Hell oder dunkel, diese Frage beschäftigt viele Fahrgäste, vor allem am Morgen.
Die einen wollen schlafen und ihre Ruhe, die anderen wollen lesen und sich unterhalten.
Ein Blick in die Züge verrät allerdings: Die Mehrheit der Pendler nach München will am frühen Morgen einfach nur den „Zugschlaf“ genießen und stört sich am „Flutlicht“ in den Zügen.
Die Südostbayernbahn führt deshalb eine Umfrage im Internet durch:
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