Ramsauer: Wir brauchen den Ausbau München-Mühldorf-Freilassing

Chiemgau-Online: Traunstein. Vor 150 Jahren, am 1. August 1860, fuhr die erste Dampflokomotive auf der neuen Eisenbahnstrecke zwischen Rosenheim und Salzburg und legte dabei auch einen Halt in Traunstein ein. Dies nahm die Große Kreisstadt Traunstein zum Anlass, einen großen Aktionstag zu veranstalten. Höhepunkt war die Taufe eines ICE-T (T steht für Neigetechnik) auf den Namen „Traunstein“ durch Susanne Ramsauer, Gattin von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer.

5 Kommentare

  1. „Es passiert etwas“

    Stimmt.
    Solche Schaumschläger wie Ramsauer versuchen uns immer wieder weiß zu machen, dass die verstrichene Zeit mit Nichtstun genutzt wurde.

    Der Kerl lebt in einer Phantasiewelt!

    „Es passiert etwas“ – jeden Tag geht die Sonne auf u. Abends wieder unter…

  2. Es ist ja was passiert! Die liebe Gattin hat den Schampus fallenlassen!

    Aber im Ernst. Traurig ist der Anlass schon: Da wird ein 230 km/h schneller ICE in einer „prosperierenden“ Region getauft, in der er niemals fahren wird. Bei uns reichen jahrzehntealte Loks, um die 120 km/h Höchstgeschwindigkeit auszureizen…

  3. Das mit dem Aktivismus ist so eine Sache … Er muss auch auf fruchtbaren Boden fallen. Für eine wahre Demokratie braucht es halt Bürger ( … und keinen gehirnlamen, boulvarzeitungslesenden Pöbel. Bitte entschuldigt meine Arroganz, aber mein Fell ist da inzwischen dünn. )

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