Chaostage im Dieselparadies: München – Mühldorf in 2 Stunden…

Inn-sider.de:  Während das Wochenblatt derzeit über die mangelnde
Kundenfreundlichkeit der Kontrolleure der Südostbayernbahn berichtet, beschweren sich die Pendler über mangelnde Information- und Kommunikation in den Zügen.

3 Kommentare

  1. Und des allerbeste gestern im Linz – Express war die Tatsache das der Zug ca. 400 m vor dem Bhf Dorfen gut 45 Minuten stand und nicht in den Bahnhof einfuhr – mit der Begründung die Türen sind kabutt.
    Aber dann sind sie doch eingefahren und stellt euch vor immer noch mit kaputten Türen, aber zuerst stellt man die Pendler eine dreiviertel Stunde bei OFFENEN Türen in der Pampa ab…!
    Für die Pendler die noch weitermussten eine Katastrophe aber für mich – ein böswilliger Streich – und tragisch obendrein – liegt mein Haus doch nur 400 m Luftlinie neben dem Gleis….!
    ABER : Wir durften ja nicht aussteigen…!

    Und heute Morgen um 5.47 Uhr ging der Spaß weiter…! Es nervt und jetzt ist noch nicht mal richtig Winter!

  2. Die BUNDESBAHN lässt grüßen…

    Kommunikation zwischen Beamten erfolgt meist schriftlich und in einem B.-Deutsch, wo die Herrschaften halt länger brauchen zum geistigen Durchblick.

    So wohl auch bei der Bahn.

    Die eingleisige Bimmbelbahn durchs Isental glänzt mal wieder, während die Zugbegleiter wie im Reichsbahnzeitalter ihr wahres Gesicht zeigen.

    Wer nix is & wer nix kann…

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