Lesermeinungen im OVB: Seit 1997 bereits fertige Pläne

Leserbriefe im Oberbayerischen Volksblatt: Niemand Geringerer als der Bundeskanzler a. D. Schröder propagierte dann 1998, die Bayern werden künftig „Steine anstatt Brot“ aufgetischt bekommen, wenn sie weiterhin „schwarz“ wählen. Am Beispiel des Ausbaus der Bahn ins bayerische Chemiedreieck vollzog er diesen ausgesprochenen Gedanken mit aller Vehemenz.

Ein Kommentar

  1. Der Herr Hartl hat schon seltsame Ansichten…

    Wie er als angeblicher Anwohner der Bahnstrecke behaupten kann, diese wäre nicht ausgelastet, ist mir ein Rätsel!

    Und dass er nicht versteht, was der Ausbau der Bahn der hiesigen Bevölkerung bringen soll, ist auch unveständlich. Zehntausende von Arbeitsplätzen in der Chemischen Industrie und bei den regionalen Dienstleistern können nur durch den Ausbau gesichert werden. Zudem wird die Anbindung nach München und Salzburg und den zugehörigen Flughäfen deutlich besser (mehr Verbindungen und kürzere Fahrzeiten).

    Natürlich ist der Ausbau mit Baulärm verbunden. Dass aufgrund der dann verwirklichten Lärmschutzmaßnahmen die Anwohner aber deutlich ruhiger leben können als bisher, möchte Herr Hartl auch nicht verstehen.

    Irgendwie ein bisserl weltfremd…

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