Alte Bahnhöfe Das deutsche Bahnhofsdrama + Neue Fernzüge Bahn erntet für den „ICEng“ Kritik und Häme

Süddeutsche.de: Verwahrlost und verdreckt: Die Bahn hat viele Bahnhöfe an Finanzinvestoren verkauft – aber die Gebäude vergammeln trotzdem. Kommunen und Bürger möchten die Stationen oftmals wiederbeleben – doch sie scheitern häufig an der Bürokratie.

Berliner Morgenpost: Mit 380 Stundenkilometern wollten die obersten Eisenbahner Chinas ihre Züge auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai pendeln lassen und zwar im neuen ICx . der ist vieles kleiner, einfacher und sparsamer. Und weil die Kunden das zu spüren bekommen, hagelt es Kritik. (…) Deutschlands Schienenstaatskonzern hat dem Geschwindigkeitsrausch abgeschworen. Das zeigt sich vor allem beim neuen ICx, jener Generation von Fernzügen, die von 2016 an den Intercity sowie den ICE 1 und den ICE 2 ablösen soll. Gegen die Hightech-Bahn ICE 3 ist der ICx geradezu ein Bummelzug, vieles ist kleiner, einfacher und sparsamer. Und weil die Kunden das zu spüren bekommen, hagelt es Kritik und Häme an der neuen Fernzugflotte, noch bevor Siemens die Serienfertigung begonnen hat.

Ohne Olympia: München 2018 im Verkehrschaos?

Inn-sider.de: Die Olympiade im Jahr 2018 macht einen großen Bogen um Bayern und dessen Landeshauptstadt München.
Dabei wollte die Bayerische Staatsregierung das Herzstück des Bahnknotens München, den 2. Stammtunnel für die S- Bahn in München, durch Olympia- Sondergelder finanzieren.
Mit Sondergeldern der Bundesregierung in Berlin, da Olympia als nationale Aufgabe angesehen wurde. Vor der Vergabe der olympischen Spiele regte sich bereits Widerstand im Bundestag.
Das Problem: Gelder für Ausbauten im Schienennetz, die dem Nahverkehr zu Gute kommen, in diesem Fall eben dem neuen 2. S- Bahn- Tunnel, fallen demnächst weg.
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Der Bahnausbau nach Mühldorf und der Brenner- Basis- Tunnel (BBT)

Update – 22.10.2011:

In einer Fragestunde im Bayerischen Landtag antwortete Bayerns Bahnchef Klaus- Dieter Josel auf folgende Frage (sinngemäß):

Im Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag wird der Planfall 5b beim Planfall 36 als „Bezugsfall“ tituliert. Ist der optimierte Ausbau München-Mühldorf-Freilassing für den Bau einer Brenner-Basis-Tunnel-Anbindung wirklich Voraussetzung?

War verknüpft, jetzt aber nicht mehr. Keine Voraussetzung.

Anmerkung der Redaktion: Eine schriftliche Bestätigung dieser Aussage vom Büro des Herrn Josel steht derzeit noch aus. Dennoch sind wir der Meinung, dass solche neuen Entscheidungspunkte nicht vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollten.

 

Inn-sider.de: Hat der Brenner- Basis- Tunnel als Junktim der Mühldorfer Bahnlinie ausgedient?

Diese Woche äußerte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer Ideen zum Ausbau der Schienenwege von München bis zum Brenner- Basis- Tunnel.

 

Der Ausbau zum Brenner im Inntal, wurde in den vergangenen Jahren in Abhängigkeit mit dem Ausbau der heimischen Bahn München- Mühldorf- Freilassing in Zusammenhang gebracht. Als sogenanntes Junktim. Weiterlesen

Mühldorf/Plattling/Passau: Der lange Weg nach München

Passauer Neue Presse: Kompetenzgerangel und zu wenig Geld rücken den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Landshut-Plattling in weite Ferne. An Vorstößen aus der Region mangelt es dabei nicht. Jetzt machen Politiker parteiübergreifend mobil und fordern den Ausbau.
Als der Zukunftsrat im Frühjahr mit seiner Empfehlung, künftig stärker auf die Metropolen statt auf die ländlichen Regionen zu setzen, die Menschen in Ostbayern tief verunsicherte, hatte er in seiner Analyse mit einem Recht: Ostbayern ist verkehrstechnisch zu weit von den Leistungszentren wie München entfernt. Eine klare Empfehlung des sonst über die Maßen umstrittenen Zukunftsrats-Gutachtens lautete: Vernetzung und Anbindung des ländlichen Raums an München. Denn „annähernd gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen“ und damit „allgemeiner Wohlstand“ seien nur möglich, „wenn jeder Bürger maximal 60 Minuten Fahrtdauer von einem Leistungszentrum entfernt lebt und damit am Wohlstand dieses Zentrums partizipieren kann“, hieß es in dem Gutachten.

PNP: Eine ganz große Koalition für den Ausbau

DAS SAGT DIE BAHN

DIE ALTERNATIVEN

DAS FORDERN POLITIKER

Ramsauer: Mir wird auf die Finger geschaut, was in Bayern läuft

Chiemgau Online: „Verkehrspolitisch wird von mir aus der Heimat unglaublich viel erwartet“, leitete Ramsauer das nächste Thema ein. „Glaubt mir, ich tue so viel ich kann. Aber mir wird aus ganz Deutschland genau auf die Finger geschaut, was in Bayern läuft“, so der Bundesverkehrsminister. Außerdem seien die finanziellen Mittel der Bundesregierung sehr beschränkt. Mit Beispielen, wie viele Brücken in seinem Verantwortungsbereich in den nächsten Jahren saniert werden müssen, verdeutlichte Ramsauer seine Forderung nach mehr Geld. Ansonsten müssten diese gesperrt oder beschränkt werden.
(…)
Nach der Kundgebung wurde der Bundesminister noch mit zahlreichen Themen konfrontiert. So übergab eine Abordnung aus Schwindkirchen bei Erding „Verbesserungsvorschläge zur A 94“. Die Überbringer erhoffen sich, über die politische Schiene Gehör zu finden, da das zuständige Straßenbauamt die Vorschläge der Arbeitsgemeinschaft, die nicht im geringsten gegen die bereits genehmigte Trassenführung seien, nicht für relevant einstufe.

Ramsauer: Kein Geld für Neubauten im nächsten und übernächsten Jahr

Süddeutsche Zeitung:

Bundesverkehrsminister (CSU) hat den Ministerpräsidenten mitgeteilt, dass im nächsten Jahr und wahrscheinlich auch im übernächsten Jahr kein Neubau beginnen kann, weil er das Geld braucht für den Unterhalt der bestehenden Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen.

Grüner Verkehrspolitiker Hofreiter Vorsitzer im Verkehrsausschuss des Bundestages

Inn-sider.de: Am 8.06. ist Toni Hofreiter vom Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages als Ausschussvorsitzender bestätigt worden. Damit leitet er künftig die verkehrspolitische Diskussion unter der schwarz-gelben Koalitionsmehrheit.

siehe auch:

– Grünen-Verkehrspolitiker: „Es fließt zu viel Geld raus aus dem System Schiene“

– Verkehrsgutachten der Staatsregierung: Für die Tonne!

– Ausbau München-Mühldorf-Freilassing scheitert am Geldmangel

– Baubeginn Innbrücke Mühldorf: Der letzte Spatenstich auf der Bahn-Ausbaustrecke München-Mühldorf-Freilassing?

Zeil: „Leise Züge bringen mehr Akzeptanz für Infrastruktur“

Verkehrspolitik

Bayerns Verkehrsminister Zeil will Flüsterbahnen / Berlin soll Schienenbonus kappen und leise Güterzüge günstiger machen / Exportchancen für heimische Industrie

BBT: Feierstunde zum Baustart eines Erkundungsstollens in Innsbruck

Inn-sider.de: Ab 2017 wird fast der gesamte Streckenzug Berlin – München saniert, aus- oder neugebaut sein und eine hochleistungsfähige Schienenverbindung zur Verfügung stehen, die zu einem großen Teil mit 200 bis 300 km/h befahren werden kann.

Als letzter Baustein verbleibt der viergleisige Ausbau der Schienenverbindung München – Rosenheim – Kiefersfelden. Die Planungen werden zwischen Deutschland und Österreich derzeit abgestimmt.

Lesermeinung: Ein Schlag ins Gesicht

Inn-sider.de: Der Auftritt des SPD-Bundesvorsitzenden und ehemaligen Bundesumweltministers Sigmar Gabriel in der Region wirft Fragen auf. Gabriels Aussagen zum Bahnausbau, die man beinahe als hämisch und spottend bezeichnen könnte, waren ein Schlag ins Gesicht. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die immer gehofft hatten, zumindest bei den heimischen Politikern wäre zwischenzeitlich die Erkenntnis gereift, wer an dem aktuellen Desaster Schuld trägt.

Burghausen und Mühldorf: Sigmar Gabriel spottet über Bahnausbau

Innsalzach24.de: Burghausen/Mühldorf – SPD-Chef Sigmar Gabriel besuchte die Landkreise Traunstein, Altötting und Mühldorf. Höhepunkt seiner Reise war die Festrede bei der 100-Jahr-Feier der Mühldorfer SPD.

SPD: Bahn und A 94 stehen an erster Stelle

Passauer Neue Presse: Hoher Besuch in der Region: SPD-Chef Sigmar Gabriel tourt am heutigen Dienstag durch die Landkreise Traunstein, Altötting und Mühldorf. Der Anzeiger hat sich vor dem Besuch bei SPD-Politikern in der Region umgehört und gefragt, was sie von Gabriel erwarten − die Wunschliste an den SPD-Chef ist lang.

Nach Landtagswahlen: Ramsauer prüft Folgen für Verkehrsprojekte

Verkehrsrundschau: São Paulo. Das Bundesverkehrsministerium prüft die Auswirkungen der Landtagswahlen vom Sonntag auf Verkehrsgroßprojekte in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Eine entsprechende Anweisung an das Ministerium erteilte Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) noch am Wahlsonntag während seiner Reise in Brasilien. Er reagierte damit auf mögliche Kursänderungen der künftig von den Grünen mitbestimmten Landesregierungen in Stuttgart und Mainz. Möglicherweise stünden Umwidmungen von Bundesgeldern in „erheblichem Umfang“ an, sagte Ramsauer am Sonntagabend in São Paulo.

Verkehrsrundschau: Stuttgart. Im Siegestaumel nach der Landtagswahl haben mehrere hundert Gegner des Milliardenprojekts Stuttgart 21 einen Bauzaun am Hauptbahnhof eingerissen. Zwei Polizisten und eine Frau wurden bei den Protesten leicht verletzt. Die Demonstranten skandierten: „Mappus ist weg, der Zaun muss weg!“ und „Baustopp jetzt!“ Einige zündeten Feuerwerkskörper und randalierten. Die Polizei berichtete zunächst von einer „unklaren Lage“. Eine Blaskapelle spielte „Freude schöner Götterfunken“.

Stuttgart 21: Hausgemachtes Wahldebakel für die CDU in Stuttgart

Inn-sider.de: Bayerns CSU- Chef Seehofer verkündete am politischen Aschermittwoch in Passau noch Zuversicht ,,holt sie runter“- rief er seinen Anhängern zu- im Blick auf die Grünen. Doch die Wahl in Baden- Württemberg zeigte: Die Grünen bleiben oben.

Grünen-Verkehrspolitiker: „Es fließt zu viel Geld raus aus dem System Schiene“

Alt- Neuöttinger Anzeiger:

Eine massive Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit sieht Dr. Toni Hofreiter, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, in der Bahnpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. „Alle Projekte aufsummiert ergeben einen Investitionsbedarf von 80 Milliarden Euro − und jährlich werden nur 1,2 Milliarden zur Verfügung gestellt “, klagt er im Redaktionsgespräch mit dem Anzeiger.

Milliarden für den Brennerzulauf? Ebersberg- Im Tunnel bis nach Grafing

Süddeutsche Zeitung- Ebersberg:

Der Bund plant eine unterirdische Bahnstrecke durch den Landkreis – als Verbindung zum Brenner.

Süddeutsche Zeitung- Ebersberg:

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer habe in Rosenheim das Thema kürzlich ebenfalls angesprochen. Er selbst, so Schurer, hoffe vor allem, dass es endlich mit dem Ausbau der Strecke Richtung Mühldorf vorangehe: „Da hängt mein Herzblut dran.“ Sein CSU-Kollege Lehmer sieht beide Projekte in ihrer Bedeutung relativ gleichrangig. Wichtig sei, dass die neue Strecke bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans im Jahr 2015 in der Dringlichkeit hochgestuft werde.

Junktim: Brenner-Basistunnel rückt näher

Merkur-Online:

München/Innsbruck – Für den Bau des Brenner-Basistunnels ist eine weitere Hürde genommen. Österreich bewilligte 1,3 Milliarden Euro – ein Meilenstein. Doch die Zulaufstrecke durch das bayerische Inntal könnte zum Nadelöhr werden.

CSU- Europaabgeordneter fordert: „Kraftakt am Brenner und bei Mühldorf“

Inn-sider.de: Der Münchner CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt hat die Entscheidung Österreichs begrüßt, in den nächsten fünf Jahren 12,8 Milliarden Euro in das Schienennetz zu investieren, davon allein 1,3 Milliarden in den Brenner-Basistunnel.

Nur ein schlichter Irrtum oder „Zukunft liegt in Österreich“

Passauer Neue Presse: DIE GLOSSE ZUR POSSE

„Was regt‘s Euch denn auf? Das ist doch das Ergebnis der Politik und der Partei, die Ihr seit Jahrzehnten gewählt habt. So ist nun mal die Demokratie.“

Zukunftsrat u. Bahnausbau: Das Land soll nicht abgehängt werden

Mühldorfer Anzeiger: Für Mühldorfs Landrat Georg Huber passt das Gutachten ins Bild: „Es macht deutlich, dass wir infrastrukturell viele Versprechungen bekommen haben, die nicht umgesetzt wurden. Es gibt wenig Interesse bestimmter Kreise und der Bahn, eine bessere Anbindung an München zu schaffen.“

Verkehrsgutachten der Staatsregierung: Für die Tonne!

Inn-sider.de: ,,Dieses Gutachten war reine Geldverschwendung“, meint Dr. Anton Hofreiter, verkehrspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion. Denn die Studie ging davon aus, dass es in den kommenden 15 Jahren keine wesentlichen Veränderungen in der Verkehrspolitik geben werde. Außerdem sind in dem Szenario alle geplanten Ausbaumaßnahmen bis 2025 bereits verwirklicht, z.B. der Brenner-Basistunnel und die Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Ulm. Auch die dritte Startbahn am Münchner Flughafen soll bis dahin bereits fertig sein.

Städtebund Inn-Salzach zieht positive Bilanz – Erfolge 2010

Mühldorfer Anzeiger:

Besonders für die Verkehrsinfrastruktur der Region macht sich der Städtebund stark, den Weiterbau der A94 Richtung München oder die dringend notwendige Bahnanbindung an München sowie auch die Planung für die Transeuropa-Magistrale Paris-München-Bratislawa über Mühldorf stehen dabei im Vordergrund.

Einen sehr großen Stellenwert hat im Frühjahr die Jahrshauptversammlung der Magistrale, die hier in Mühldorf und Burghausen stattfinden wird. Die Vorbereitungen mit dem Städtebund Inn-Salzach, dem Landkreis Altötting und dem Landkreis Mühldorf laufen bereits auf Hochtouren.

Minister Zeil beim Neujahrsempfang in Neumarkt St. Veit

Innsalzach24.de (mit Video):

Neumarkt-St. Veit – Als Ehrengast hat die Verkehrs- und Werbegemeinschaft Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil zum Neujahrsempfang geladen.

Mühldorfer Anzeiger:

Ein leidiges Thema: Der Ausbau der Infrastruktur. Der Landkreis Mühldorf leidet unter zwei Dauerbrennern, die A 94 und der zweigleisige Bahnausbau. Dass alles so lange gedauert habe, dafür machte Zeil gerade beim Bahnausbau einen großen Fehler aus. „Es ist ein unsinniges Prinzip, dass die Planung nur mit einer zugesicherten Finanzierung gemacht werden kann.“

Windhorst Aussagen zum Bahnausbau sind lächerlich!

Inn-sider.de: Gerade auf einer von Dr. Windhorst so gelobten, hochkarätig besetzten Verkehrskonferenz wurde von Bayerns Bahnchef Josel deutlich gesagt, dass das Planfeststellungsverfahren in zwei Jahren über die Bühne gehen kann. Das funktioniert, wenn die kritischen Stellen in den Plänen sofort nachgebessert und umgeplant werden. Und zwar zeitnah, manchmal gar über Nacht. Dafür müsste allerdings Geld zur Verfügung stehen, Geld, das auf absehbare Zeit nicht da ist! Zumindest nicht für den Abschnitt Mühldorf- Tüßling! Und erst recht nicht, für die Begegnungsabschnitte nach München! Geld, weil der politische Wille fehlt, außerhalb der Region, in Ramsauers Nachbarschaft.

Das Ende von 2010: Flugzeug-Enteisungsmittel und Ramsauers Klapprechner

Bundesverkehrsminister Ramsauer nennt Laptops also „Klapprechner“. „Tragbarer“, „tragbarer Rechner“ träfe es besser. Ungeachtet dessen sollte sich der Herr Bundesverkehrsminister um Verkehrsprojekte kümmern. Doch hier zeigt sich: Ramsauer scheint der deutschen Sprache bzw. deren Auslegung nicht ganz mächtig:

„Höchste Priorität“ heißt für ihn: Naja, schau ma mal, was geht. „Kürzere Fahrzeiten“: Die Bevölkerung wird ohnehin nie den Durchblick haben, dass nur einzelne Züge schneller sind.

Max Lehmer „Die Bagger sollten nicht mehr stillstehen“

SZ Erding:

Beim Besuch der SZ-Redaktion fordert Bundestagsabgeordneter Max Lehmer (CSU) einen zügigen Weiterbau der A94. Auch andere große Verkehrsprojekte waren Thema.

Von Meilensteinen und fehlender Bodenhaftung

Inn-sider.de: Ein “Meilenstein” ist die 7,8 Kilometer Ausbaustrecke zwischen Ampfing und Altmühldorf also. Wären auf der Eröffnungsfeier auch konkrete Zeitpläne für die restlichen Ausbauten gegeben worden, wäre das OK. Aber so? Es ist eigentlich unglaublich, dass die Spitzen der Verkehrsministerien und der Bahn zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres in der Region sind und nichts wirklich Neues und vor allem Konkretes verkünden.

Bahn: Prominente Besucher sagten wieder nichts Neues

Leserbrief im Mühldorfer Anzeiger:

Ein „Meilenstein“ ist die 7,8 Kilometer lange Ausbaustrecke zwischen Ampfing und Altmühldorf also. Wären auf der Eröffnungsfeier auch konkrete Zeitpläne für die restlichen Ausbauten gegeben worden, wäre das o.k. Aber so? Unglaublich, dass die Spitzen der Verkehrsministerien und der Bahn zum zweiten Mal in einem halben Jahr in der Region sind und nichts wirklich Neues und Konkretes verkünden.

„Ramsauer drückt sich vor Verkehrsprojekten“

Chiemgau24.de:

Die Antworten der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion zu den wichtigsten Verkehrsprojekten in Bayern zeigen, so die heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Bärbel Kofler, dass der Bundesverkehrsminister seinen Ankündigungen kaum Taten folgen lässt.

Wetter-Chaos: Landtag setzt Bahn unter Druck

Merkur-Online:

München – Die Stimmung aufgeheizt, das Thema eisig – der Landtag hat am Donnerstag den Druck auf die Deutsche Bahn erhöht. Grund für die Kritik sind die anhaltenden Winterprobleme auf zahlreichen Zug-strecken.

Merkur-Online:

München – Jetzt kommt Druck von der Politik: Wegen der nicht enden wollenden Winterprobleme setzt der Landtag die Bahn unter großen Druck.

Wikipedia: Weichenheizung