Fliegerbomben-Fund am Mühldorfer Bahnhof- Einschränkungen im Zugverkehr

Sehr geehrter Leser Bei Bauarbeiten in der Richard-Wagner-Strasse am Mühldorfer Bahnhof wurde eine 80 kg schwere Fliegerbombe gefunden.Der Räummitteldienst ist bereits verständigt und angefordert.Derzeit ist der Zugverkehr noch nicht eingeschränkt.Kommt es allerdings zur Entschärfung der Bombe,ist mit Beeinträchtigungen im Zugverkehr zu rechnen.Vorraussichtlich sind die Strecken Mühldorf-Rosenheim und Mühldorf-München betroffen.Zum genauen Zeitpunkt und Zeitraum können wir momentan noch keine Aussage treffen Wir informieren Sie über den Störungsnewsletter,sobald wir nähere Details vorliegen haben. Ihre Südostbayernbahn

Zehn Tote nach Zusammenstoß zweier Züge bei Rosenheim

mobil.derstandard.at/2000030625965/Mehrere-Verletzte-bei-schwerem-Zugsunglueck-in-Bayern „Ist auf der eingleisigen Strecke ein Zug unterwegs, muss der Gegenzug normalerweise im nächstgelegenen Bahnhof warten. Die Strecke ist mit einem PZB-90-System (Punkt-Zugsicherungs-Beeinflussungssystem) gesichert. Dieses soll Züge automatisch abbremsen, wenn sie sich unberechtigt in einem Abschnitt aufhalten.“

Störungen am Laufmeter. Neue Doppelstockwaggons nach NRW verliehen, dafür fahren München-Mühldorf nun alte Doppelstöcker

Siehe Merkur, 2.6.2015, „Zurück in die Doppelstock-Vergangenheit “ ( www.merkur.de/lokales/erding/dorfen/zurueck-doppelstock-vergangenheit-6089044.html ) und „PENDLER-ÄRGER IN MÜHLDORF UND DORFEN: Bahn tauscht neue gegen alte Züge “ ( www.merkur.de/bayern/pendler-aerger-muehldorf-dorfen-bahn-tauscht-neue-gegen-alte-zuege-6090233.html ). Die feine Art der Kommunikation ist das nicht. Man hat das stillschweigend gemacht (Pendler und BEG wurden nicht informiert). Die Spin-doctors der Deutschen Bahn und der Südostbayernbahn verbreiten nur positive Jubelmeldungen, diese Meldung wurde tunlichsts unterschlagen.

Weichenstörung in Weidenbach: Horror-Monat Januar mit der SOB

Zum Abschluss dieses Januars 2016, nach einem Lokbrand, liegen gebliebenem Zug mit Verspätungen von weit über 30 bis 60 Minuten, kam am Freitag den 29. Januar für die Pendler die Krönung: Die Heimfahrt von München bis Dorfen verlief planmäßig. Dort stand der Zug, außerplanmäßig lange. Es hieß „warten auf den verspäteten Gegenzug“, doch dann wurden Gutscheine verteilt.
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