Spatenstich für die zweite Stammstrecke: So sollen ab 2026 die S-Bahnen fahren  | Bayern

www.merkur.de/bayern/spatenstich-fuer-zweite-stammstrecke-so-sollen-ab-2026-s-bahnen-fahren-8083513.html

Bahnstrecke München Besuch aus dem Bundestag Süddeutsche.de

SZ, 21.3.2017: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/bahnstrecke-muenchen-muehldorf-besuch-aus-dem-bundestag-1.3430233

Brücken sollen mehr Sicherheit bringen | Dorfen

www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/bruecken-sollen-mehr-sicherheit-bringen-7815318.html

Auch Regionalzüge aus Mühldorf sollen die 2. Stammstrecke nutzen können

Wochenblatt, 16.3.2017: www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/regionales/2-Stammstrecke;art1174,430834

Sperrung zwischen Markt Schwaben und Thann-Matzbach an Wochenenden

aufgrund von Bodenerkundungen für den zweigleisigen Ausbau ist der Abschnitt Markt Schwaben – Thann-Matzbach an den Wochenenden vom 10. März bis 2. April gesperrt. Es verkehren Schienenersatzverkehrs-Busse von den Bahnhofsvorplätzen bzw. ausgeschilderten SEV-Haltestellen. In den SEV-Bussen ist keine Fahrradmitnahme möglich.
Weitere Informationen zu den Sperrungen finden Sie auf unserer Internetseite: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/aktuell/baustelleninformationen.shtml

Ihre Südostbayernbahn

Technische Störungen an der Strecke

aufgrund technischer Störungen an der Strecke Mühldorf – München kommt zu Verspätungen von ca. 10 Minuten in beiden Richtungen. Wir informieren Sie, sobald die Störungen behoben sind.
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Gleisänderung in München Hbf bei RB 27055

bitte beachten Sie die folgende Gleisänderung am Münchner Hauptbahnhof: Ab Montag, den 6. März 2017 fährt die RB 27055 (Abfahrt in München Hbf um 17:48 Uhr, Ankunft in Mühldorf um 18:58 Uhr) in der Haupthalle von Gleis 12 ab!
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Neuerdings nennt man es 4-Phasen-Progamm: „Bahnknoten München“ am Ende: Flickwerk mit medialer Phrasendrescherei

ein Kommentar
Was war das in den Jahren 2007 bis 2012 für ein großes Tamtam. Die Bahn machte Vorschläge, die Bayerische Staatsregierung ließ ein Gutachten nach dem anderen erstellen. Es ging um den „Bahnknoten München“, die bessere Erreichbarkeit des Flughafens per Bahn und darum, was für München besser wäre als zweite Stammstrecke, ein oberirdischer Ausbau des sogenannten Südringes oder der Tiefentunnel unter der Stadt, in 40 Metern Tiefe.
Ein Ingenieur-Büro beschäftigte sich mit dem viergleisigen Ausbau von Riem bis Markt Schwaben, andere prüften die Voraussetzungen des Güterverkehrs um die Landeshauptstadt zur Anbindung von deutscher Seite an den Brenner-Basistunnel (BBT). Nordsee und Adria Schiffsverkehr verbinden.
Die Bundesregierung in Berlin erstellte Bedarfspläne, ließ Verkehrsprognosen entwickeln und so weiter und so fort. Im Bayerischen Landtag wurden sich gegenseitig von Politikern und Fraktionen Zahlen, Pläne und Fehlentwicklungen um die Ohren gehauen, die Mainstream-Medien berichteten von Projekten (Visionen!), die kommen würden und alles verbessern sollten. Schließlich wurden all diese gewünschten Projekte im „Konzept Bahnknoten München“ vereinigt, über sechs Milliarden Euro sollten verbaut werden, von einem „Jahrhundertprojekt“ war die Rede, wohl überlegt, dass es 100 Jahre dauern werde, bis all diese Wünsche umgesetzt werden würden. Man einigte sich über ein „Sofortprogramm“ doch das bedeutete nicht, dass die Politik Gelder zur Verfügung stellen würde, damit die Planer „sofort“ loslegen konnten. Das alles war vor ein paar Jahren…
Grundübel all der Ideen und Pinselstriche in irgendwelchen Landkarten ist die sogenannte „Bahnreform“ gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts. Im Jahre 1996 wurde die damalige „Bundesbahn“ aufgeteilt, die Investitionen in Baumaßnahmen zwischen dem Bund, der Bundesregierung in Berlin (Fern- und Güterverkehr) und den Bundesländern (wie dem Freistaat Bayern) mit dem Nahverkehr gesplittet. Finanzierungsmodelle wurden ins Leben gerufen: Dienten Schienen oder Weichen überwiegend dem Nahverkehr, hätten diese Ausbauten die Länder finanzieren müssen, dafür konnten sie Zuschüsse aus Berlin beantragen (sofern die Maßnahmen mehr als 50 Millionen Euro kosteten). Das Programm nannte sich Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (kurz GVFG) und das war, wie sollte es anders sein, von Anfang an hoffnungslos überbucht.
Zumal die großen Strategen der Bahnreform scheinbar nie bedacht hatten, dass zahlreiche Projekte, die noch zu Bundesbahn-Zeiten geplant wurden und bis 1996 als Bundesaufgabe galten, nie oder nur zum Teil umgesetzt wurden und nun plötzlich von den Ländern hätten finanziert und gebaut werden müssen.
Heute, mehr als 20 Jahre nach dieser Bahnreform und sieben Jahre nach den großen und tollen Gutachten, Plänen, „Meilensteinen“ und Jahrhundertprojekten sieht die Welt nüchterner aus. Im Bayerischen Verkehrs- und Innenministerium scheint klar zu sein: Alle Planungen veraltet, alles dauert zu lange, Chaos scheint vorprogrammiert, manche reden vom Kollaps oder Verkehrs-Infarkt.
Wer all die tollen pdf-Dokumente der Pläne und Gutachten Jahre später überfliegt, schüttelt nur mehr den Kopf. Bis zur Fertigstellung der 2. S-Bahn-Stammstrecke in München vergehen noch fast 10 Jahre (2026), der Kollaps mit Verspätungshäufungen an den S-Bahn-Außenästen rund um München führt dazu, dass die Bahn neuerdings Haltestellen auslässt, um die Verspätungsminuten zu kompensieren.
Zum Flughafen wurde ein einziges Projekt angestoßen, das ‚kleinste und billigste‘, mit einer Kurve von Neufahrn bei Freising, auf der in ein paar Jahren Züge aus Passau und Regensburg zum Flughafen fahren können. Die letzten Meter teilen sich diese Regionalzüge mit den zwei S-Bahnen (S1/8) und den zwei Gleisen am Flughafen Bahnhof sowieso. Das dürfte zu noch mehr Verspätungen führen, zur Übertragung von Verspätungen aus dem teils eingleisigen oder überlasteten zweigleisigen Bereich von Regensburg, Passau oder Landshut nach München, gerade auf der S-Bahn-Linie nach Freising.
Was bei all den Planungen rund um München, dem wirtschaftlichen Motor Bayerns, hinzukommt, sind die fehlenden Gelder aus Berlin. Egal wie die Bundesverkehrsminister aus Bayern auch hießen: In Sachen Schiene konnten sie wenig bis gar nichts bewegen, noch schlimmer wiegt die Tatsache, dass in anderen Bundesländern ebenso viele Projekte darauf warten, irgendwann umgesetzt zu werden. Kein Bundesland will hintenanstehen und so wird der Stau bei der Umsetzung der Projekte immer länger, die Liste noch unübersichtlicher und die Bahn-Kunden haben kaum Verbesserungen bei Fahrzeiten, Taktungen oder dergleichen zu erwarten.
Einzig in Berlin selbst gönnten sich die Bundespolitiker mit dem Umzug von Bonn am Rhein an die Spree Bahn-Projekte. Doch selbst die ‚icke-Fraktion‘ rund um die „Waschmaschine“ oder die „Gold-Else“, wie im Volksmund das Kanzleramt und die Siegessäule genannt werden, hat wenig Freude mit dem Nahverkehr: Trotz toller Schienen, neuer Bahnhöfe, Tunnels, Nord-Süd-Verbindungen und dergleichen wurde die dortige S-Bahn-Flotte so kaputtgespart, dass nun überall in der Bundesrepublik sich die Verhältnisse gleichen: Bahn-Tristesse aller Orten, eine Vorbildfunktion hat hier Deutschland weder in Europa, noch im Rest der Welt.
Wer all das in den letzten Jahren wenn auch nur mit einem Auge verfolgte, kann über so viel Überheblichkeit bei Politikern, Bahn-Managern und den internen Streitereien zwischen Bundesländern und Bundespolitikern samt Beamten, über Finanzierungen, finanzielle Macht und allgemeine Machtspielchen nur mehr den Kopf schütteln.
In Bayern haben sie dafür nun eine Lösung: Die bisherigen Pläne werden einfach für veraltet erklärt und ein neues 4-Phasen-Programm ins Leben gerufen. Was dann wann, durch wen und welche Gelder umgesetzt wird, darüber werden in den nächsten Jahren die Köpfe rauchen, weitere Gutachten und Prognosen erstellt und am Ende geschieht wohl wieder einmal nichts als Flickwerk verbunden mit medialer Phrasendrescherei der Mainstream-Medien mit der unsäglichen Ansage, wie toll das doch alles unterm Strich doch wäre.
von M. Wengler

Neues 4-Phasen-Programm für Nahverkehrsausbau | Bayern

Bayerns Verkehrsminister hält das vom Landtag beschlossene Programm zum Bahnknoten München, mit mehreren Gutachten, für „veraltet“.
Auch das sogenannte 13 Punkte Sofortprogramm für die S-Bahn München und den Regionalliga-Verkehr sollen überarbeitet werden. Davon betroffen ist unter anderem der Regional-Bahnhof im Süden Münchens an der Poccistraße (Umstieg zur U3/U6).

www.merkur.de/bayern/neues-4-phasen-programm-fuer-nahverkehrsausbau-7409370.html

Bahnausbau München-Mühldorf in Dorfen – Ausbaustrecke 38 mit Video – PR der Bahn

www.abs38.de/planungsabschnitte/pa-1-markt-schwaben-ampfing/bahnausbau-in-dorfen.html

Neues Bahnkonzept des Verkehrsministers: „Ringschluss hat weiter höchste Priorität“ | Erding

www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/neues-bahnkonzept-verkehrsministers-ringschluss-hat-weiter-hoechste-prioritaet-7412001.html

Sperrung Stammstrecke S-Bahn München

Die Sperrung der S-Bahn Stammstrecke ist aufgehoben.Es ist noch mit Verspätungen der S-Bahnen zu rechnen.
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Sperrung Stammstrecke S-Bahn München

Momentan ist die Stammstrecke gesperrt.Bitte auf Lautsprecherdurchsagen achten.Alternativ die U-Bahn nutzen.
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Bahn baut Strecke nach Dorfen aus Süddeutsche.de

SZ, 9.2.17: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/mit-dem-zug-nach-dorfen-bahnausbau-wird-konkret-1.3371389

Wochenendsperrungen vom 10. Februar bis 2. April

aufgrund von Bodenerkundungen für den zweigleisigen Ausbau kommt es entlang der Strecke Mühldorf – München an Wochenenden im Februar und März sowie am ersten April-Wochenende 2017 zu Streckensperrungen. Es verkehren Schienenersatzverkehrs-Busse von den Bahnhofsvorplätzen bzw. ausgeschilderten SEV-Haltestellen. In den SEV-Bussen ist keine Fahrradmitnahme möglich.
Welche Streckenabschnitte an den jeweiligen Wochenenden von den Sperrungen betroffen sind, können Sie in der Übersicht auf unserer Internetseite einsehen: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/aktuell/baustelleninformationen.shtml

Die Ersatzfahrpläne finden Sie ebenfalls auf dieser Seite oder in der Online-Reiseauskunft unter www.bahn.de.
Bei Fragen steht Ihnen gerne unser Kundendialog zur Verfügung: Telefonisch unter 08631 609 333 (montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr) oder per E-Mail unter sob-kundendialog(—at—)deutschebahn.com.

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Planer im Dialog mit den Bürgern | Dorfen

Merkur, 1.2.17: www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/bahnausbau-planer-im-dialog-mit-buergern-7346270.html

Bahnausbau München-Mühldorf: Der Bau der ersten Brücken beginnt | Dorfen

> Merkur, 27.1.2017: www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/bau-ersten-bruecken-beginnt-7331135.html

Walpertskirchner Spange: Erding habe“mit Brachialgewalt ihre Interessen durchgesetzt“ – Die Bahn wird kommen

SZ, 24.1.2017: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-habe-mit-brachialgewalt-ihre-interessen-durchgesetzt-die-bahn-wird-kommen-1.3347793

Bahnausbau in Dorfen – Das Minimum kostet mehr – Erding – Süddeutsche.de

SZ, 12.1.2017: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/bahnausbau-in-dorfen-das-minimum-kostet-mehr-1.3331218

Und: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/dorfener-bahnausbau-plan-b-1.3331216

Neuer Halt zwischen München Ost und Hbf: Weichen für neuen Mega-Bahnhof an der Poccistraße gestellt | München Süd

www.merkur.de/lokales/muenchen/sued/weichen-fuer-neuen-mega-bahnhof-an-poccistrasse-gestellt-7220591.html

Neue Straßenbahnen zu lang für Haltestellen – Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de/muenchen/nahverkehr-neue-strassenbahnen-sind-zu-lang-fuer-haltestellen-1.3312119

Güterverkehr durch München: Feldmochinger Kurve wird wiederbelebt

www.merkur.de/lokales/muenchen/nord/feldmochinger-kurve-wird-wiederbelebt-anwohner-fuerchten-zuglaerm-7135111.html

3-gleisiger-Ausbau Freilassing-Salzburg: Deutschland schließt langsam Engpässe zu europäischen Nachbarn

Südost-Oberbayern bewegt sich langsam gen Europa.
Der Bau des 3. Bahn-Gleises im Grenzland zwischen dem oberbayerischen Freilassing und der Mozartstadt Salzburg (Österreich) kommt langsam – aber dennoch voran.
Während München (und der dortige Flughafen im Erdinger Moos) für weite Teile des Bayern-Landes weiterhin unerreichbar bleiben, kommen zumindest die EU-Nachbarn näher, wie folgende Bilder zeigen…
Bild eins zeigt übrigens das Ende des Gleises der „nahen“ EU-Nachbarn, das schon vor Jahren den Bau bis zur Grenze fertiggestellt haben… {CAPTION}

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Neuer Fahrplan bei der Mühldorfer Südostbayernbahn: Auch der „Lumpensammler“ wird modern

www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/altoetting/2327470_Neuer-Fahrplan-Auch-der-Lumpensammler-wird-modern.html

Bahnausbau München-Mühldorf: Dorfen will sich in Berlin für Troglösung einsetzen

Merkur, 1.12.2016: www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/bahnausbau-berlinfahrt-7035083.html

Die S-Bahn kommt, der Trog nicht: Bahnausbau | Dorfen

> Merkur, 1.12.2016: > www.merkur.de/lokales/erding/dorfen-ort28598/s-bahn-kommt-trog-nicht-bahnausbau-7032285.html

Zweigleisiger Ausbau auf der Bahnstrecke München-Mühldorf: Ein „erschreckendes Szenario“ | Wörth

www.merkur.de/lokales/erding/woerth-ort377245/erschreckendes-szenario-7028966.html

Verbesserungen „für den Fahrgast kaum sichtbar“ – Bayern – Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de/bayern/zugverkehr-in-bayern-verbesserungen-bei-der-bahn-sind-fuer-den-fahrgast-kaum-sichtbar-1.3262746

Lärmschutz in Markt Schwaben – Gute Nacht – Süddeutsche.de

SZ, 18.11.2016: www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/markt-schwaben-gute-nacht-1.3255805

Nahverkehr: Regionalzughalt Poccistraße rückt näher Süddeutsche.de

www.sueddeutsche.de/muenchen/nahverkehr-auch-zuege-sollen-an-der-poccistrasse-halten-1.3245672