Nach neuerlicher Jubelarie: Zweite S Bahn Stammstrecke in München – Widerstand formiert sich

Wie oft wurde in Sachen 2. S- Bahn- Stammstrecke schon gejubelt? Wie oft wurden Versprechen abgegeben? „Meilensteine“ verkündet? Mögen Ministerpräsident Horst Seehofer & Co sich wünschen was sie wollen, am Ende entscheidet die Bundesregierung in Berlin über das Geld und darüber, ob das, was in München „geplant“ und gewünscht wird, auch rechtens ist. Wenn es um Bundes-Zuschüsse finanzieller Art geht. Die Umgestaltung der Zugänge zur U- Bahn- Linie 4/5 am Münchner Hauptbahnhof, zur 2. S- Bahn- Stammstrecke, würde eine Neuberechnung der Fahrgastströme jedenfalls rechtfertigen. Die in München sehen das nicht so – aber vielleicht die in Berlin… Die Berliner trauen den Bundesländern, deren Regierungen (also Horsti & Co.) und deren Beamten (und Ministerien) ohnehin wenig bis nichts zu. Gelder aus Berlin (die zum Bau nötig wären) fließen nur, wenn es nach Recht und Gesetz gerechtfertigt erscheint. Wenn die Fahrgastzahlen stimmen und eine Verbesserung eintritt, keine Verschlimmbesserung, wie bei den U4/5 Nutzern – und deren Umstiegswegen zur 2. S- Bahn- Stammstrecke. Bundesverkehrsminister Dobrindt (ebenfalls von der bayerischen CSU) wird es da wohl ergehen wie seinem Vorgänger Ramsauer aus Traunstein (selbiger Verein): Was die Bahn betrifft, können bayerische Bundesverkehrsminister in Berlin für ihre Heimat nichts bewegen. Außer Sprüchen nichts gewesen, den Moos nix los! Das schreibt dann die Presse dazu… http://www.sueddeutsche.de/muenchen/zweite-s-bahn-stammstrecke-der-widerstand-formiert-sich-1.2514704

Fahrplananpassungen wegen Baurbeiten AmpfingTüssling

Pressemitteilung Deutsche Bahn vom 8.6.2015: http://www.deutschebahn.com/presse/muenchen/de/aktuell/presseinformationen/9489708/SOB_Fpl-Aenderungen.html Ab 14. Juni kleine Änderungen im SOB-Fahrplan zwischen München, Mühldorf und Rosenheim Einzelne Züge starten früher oder kommen später an • Grund sind Bauarbeiten auf der Strecke Ampfing – Mühldorf – Tüßling Mitte Juni findet bundesweit auf einigen Bahnstrecken der sogenannte kleine Fahrplanwechsel statt. Bei der Südostbayernbahn (SOB) gibt es Fahrplanänderungen im Minutenbereich auf den Strecken München – Mühldorf und Mühldorf – Rosenheim. Auf der Kursbuchstrecke (KBS) 940 München – Mühldorf (nur in dieser Fahrtrichtung) kommen ab Sonntag, 14. Juni, einzelne Züge etwas später in Mühldorf an oder fahren früher in Schwindegg und Ampfing los. Auf der KBS 944 Mühldorf – Rosenheim starten einzelne Züge in Mühldorf eine Minute früher oder sie kommen entsprechend später in Mühldorf an. Zudem fahren an den Stationen zwischen Waldkraiburg und Wasserburg einzelne Züge bis zu zwei Minuten später ab bzw. früher los. Trotz der geänderten An- und Abfahrtszeiten werden alle planmäßigen Anschlüsse in Mühldorf weiterhin erreicht. Insbesondere Pendler, die sich an feste Abfahrtszeiten gewöhnt haben, werden gebeten, sich über die Fahrplanänderungen zu informieren. Infos gibt es im Internet unter www.suedostbayernbahn.de und am Servicetelefon unter der Nummer 08631/609333. Grund für die Fahrplanänderungen sind die Arbeiten zum zweigleisigen Ausbau der Strecke Ampfing – Mühldorf – Tüßling. Im Bereich der Kanalbrücke Altmühldorf mussten vorübergehend Bauweichen eingebaut werden, die nur mit niedriger Geschwindigkeit befahren werden dürfen. Diese Fahrzeitverluste werden ab dem 14. Juni in den Fahrplan aufgenommen. Zum großen Fahrplanwechsel im Dezember 2015 können die SOB-Züge der genannten Streckenabschnitte wieder mit normaler Geschwindigkeit befahren.

Der Münchner Hauptbahnhof braucht eine Querverbindung im Westen – Zürich als leuchtendes Beispiel

Im Münchner Hbf fehlt eine Querverbindung am westlichen Ende der Bahnhofshalle. Besonders lange Umsteigwege gibt es zwischen Starnberger und Holzkirchner Flügelbahnhof. SZ, 28.4.2015.: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/innenstadt-unten-durch-1.2456544 Eigener Kommentar: Als leuchtendes Beispiel gilt der Bahnhof Zürich. Bereits lange vor der Einweihung der „zweiten Stammtrecke“ (hier als Durchmesserlinie bezeichnet), wurde die Passage Sihlquai im Jahr 2002 eröffnet. Bei der Einweihung der Durchmesserlinie im Juni 2014 kam die zweite Unterführung dazu, die Passage Gessnerallee. Beide Unterführungen sind inzwischen gut angenommen und verkürzen nicht nur die Umsteigezeiten zwischen dem unterirdischen Bahnhof Musemsstrasse (1. Stammstrecke) und Löwenstrasse (Durchmesserlinie), sondern auch zwischen den Schnell- und Regionalzügen in der Bahnhofshaupthalle. Ausserdem werden die Reisenströme massiv entflechtet. Von jeden Bahnsteig aus gibt es Rolltreppen zu beiden Unterführungen, zu der Passage Sihlqui sogar noch zusätzlich Aufzüge. Den Planern des Hauptbahnhofs München wird dringend geraten, sich ein Bild vom Hauptbahnhof Zürich zu machen. Hier der Link zum Plan: http://www.sbb.ch/content/sbb/de/desktop/bahnhof-services/am-bahnhof/standort/shopville-zuerich-hb/_jcr_content/relatedPar/contextmenu_1/downloadList/shopping_am_bahnhof_.spooler.download.pdf

Projektbeirat Bahnausbau München- Mühldorf- Freilassing

Antwort der Staatsregierung vom 25.2.2015 auf eine Anfrage von MdL Benno Zierer, FW. Allerdings arbeiten die Mühlen der Landtagsverwaltung langsam, bis zur Veröffentlichung dieses Antwort vergingen fast zwei Monate: http://www1.bayern.landtag.de/ElanTextAblage_WP17/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/17_0005510.pdf So ist diese Antwort bereits veraltet, bevor sie publiziert wurde. Denn mit keinem Wort wird die von der Deutschen Bahn am 12.3.2015 eingerichtete Homepage erwähnt. Railblog berichtete.

Ausbau München- Mühldorf- Feilassing und S-Bahnausbau Riem-Markt Schwaben: Der Schlüssel liegt in Berlin

SZ 23.4.2015: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/berlin-bahn-wartet-ab-1.2450067 Guter Herr MdB Ewald Schurer: Es liegt nicht an der Bahn, sondern an der Politik. Über die beiden grossen Bahnfinanzierungsprogramme -Bundesverkehrswegeplan 2015 und Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (unter diesem Titel leistet der Bund 60 Prozent Zuschuss zu den Kosten von Investitionen in den Schienennahverkehr) – herrscht weiterhin Unklarheit. Und die SPD trägt Regierungsverantwortung in Berlin. Auf mein Schreiben an die Bundestagsfraktionen (http://www.railblog.info/?p=13137) bezüglich Berücksichtigung von Investitionen in die Schieneninfrastruktur im Nachtragshaushalt 2015 bekam ich keine Antwort.

Bahnchaos nach dem Sturm: Demut vor Mutter Natur oder Manager und Politiker- Gier?

Am Dienstag, so schilderten Pendler, deckten sich die Menschen in den Geschäften rund um den Münchner Hauptbahnhof mit Kleidung und Bad- Utensilien ein. Niemandem machte es Spaß, zwangsweise eine Nacht in der Landeshauptstadt zu verbringen. Väter waren froh über die Bleibe in der Studentenbude der Tochter. Andere nahmen für 100 oder 200 Euro ein Hotel. Sie alle wussten: Es wird nur minimale Entschädigungen geben und: Für die Bahn kam dieser Sturm, kommt eigentlich jeder Sturm, genauso überraschend wie der jährliche Wintereinbruch! (…)

Ehrliche Kunden fragten die Mühldorfer Südostbayernbahn: Sind die DB Tickets in der U- Bahn zur Messe in Riem gültig? Diese Frage stellt sich DB Kunden bei allen S- Bahn- Stammstrecken Sperrungen? Ist im Notfall die DB- Fahrkarte bei der MVG gültig? Hier bei Problemen auf „hinterher“ zu verweisen ist von der Bahn feige bis falsch! MVG Kontrolleure die ein 40 Euro Strafticket ausstellen werden vor Gericht Recht bekommen: Diese Frage ist zwischen der Bahn und der MVG nicht geklärt. Im Zweifel trägt der Fahrgast die Schuld, er hätte stempeln müssen…
Ehrliche Kunden fragten die Mühldorfer Südostbayernbahn:
Sind die DB Tickets in der U- Bahn zur Messe in Riem gültig?
Diese Frage stellt sich DB Kunden bei allen S- Bahn- Stammstrecken Sperrungen? Ist im Notfall die DB- Fahrkarte bei der MVG gültig?
Hier bei Problemen auf „hinterher“ zu verweisen ist von der Bahn feige bis falsch! MVG Kontrolleure die ein 40/ 60 Euro Strafticket ausstellen werden vor Gericht Recht bekommen: Diese Frage ist zwischen der Bahn und der MVG nicht geklärt. Im Zweifel trägt der Fahrgast die Schuld, er hätte stempeln müssen…

Fehlerhafte Verbindungsanzeigen im Internet, mangelnder Informationsfluss, überlastete Server. Nichts ist geklärt für den Ernstfall: Dürfen Inhaber von DB- Zeitkarten kostenlos die U- Bahn nutzen oder müssen sie dafür noch zahlen? Wie verhält es sich mit Fahrten über Ausweichrouten? Gelten dort die Fahrkarten? Kann man andere Bahn- Unternehmen nutzen? Oder muss sich der Kunde mit dem kontrollwütigen Personal auseinandersetzen und wird hinterher mit Standard- Schreiben abgespeist?
(…)

Von der Politik kam zu dem ganzen Chaos kein Wort. Die schwadronieren lieber vom „fünf Sterne Land“ und sehen zu, wie im „Paradies Bayern“ die Infrastruktur Jahr für Jahr anfälliger wird. Im wahrsten Sinne des Wortes „kaputt“ gespart wird. So ganz nebenbei sind dafür in Berlin seit mehreren Jahren „Bundesverkehrsminister“ aus Bayern verantwortlich… (…)

lapidare Antworten der Bahn, weil der Ernstfall NICHT GEREGELT ist. Notfall- Fürsorge: Fehlanzeige!
lapidare Antworten der Bahn, weil der Ernstfall NICHT GEREGELT ist. Notfall- Fürsorge: Fehlanzeige!

Gutmenschen dieser Republik setzen all der Tatenlosigkeit von Bahn und Politik noch die Krone auf: Die Natur sei unberechenbar. Demut wäre angesagt. Von kaputt gesparten Gleisen und einer abgewirtschafteten Infrastruktur seit der Wende, Millionen- Investitionen der Bahn im Ausland, während in Deutschland zu wenig investiert wurde, will der „wir sind die Besten“- Gläubige nichts wissen. Wer das am Dienstag erleben musste, weiß ein Lied davon zu singen und kann es in einigen Jahren wiederholen. http://www.railblog.info/?p=13014

Baumaßnahmen: Ab Dienstag ist Mühldorf- Ampfing 2-gleisig befahrbar! Negativ: Bautechnisch der Anfang vom Ende

Zum Abschluss dieser Chaos- Woche, die niemand mehr so schnell erleben will (der nächste Sturm kommt bestimmt ebenso wie der unerwartete Wintereinbruch) eine positive Nachricht:

Nach den Bauarbeiten zwischen Ampfing und Mühldorf ist der zweigleisige Ausbau Ampfing- Altmühldorf- Mühldorf endlich vollendet! Großspurig von der Politik im Jahr 2005 angekündigt endete das zweite Gleis vor dem Innkanal in Altmühldorf. Die restlichen zwei Kilometer blieben als Nadelöhr bis zum Bahnhof.

Positiv ist das deshalb, weil künftig keine Züge nach München mehr in Mühldorf warten müssen, wenn der Gegenzug aus München Verspätung hat! Das schafft etwas Freiraum auf Bayerns am meisten befahrener, eingleisiger und nicht elektrifizierter Bahnlinie.

Ob es die Südostbayernbahn schafft, diesen Puffer „positiv“ umzusetzen, bleibt abzuwarten. Jedenfalls könnten bei dem einen oder anderen Zug die Wartezeiten „auf den Gegenzug“ an den Bahnhöfen im Isental, in Schwindegg, Dorfen oder Hörlkofen verkürzt werden.

In der Vergangenheit war es eher so, dass die SOB den Fahrplan künstlich „streckte“. Längere Wartezeiten um Verspätungen zu vermeiden.

Allerdings war diese Baumaßnahme gen München (dauert noch bis Ostermontag) vorerst die letzte ihrer Art. Alle übrigen Ausbau- Pläne stecken noch in den Kinderschuhen (Vorplanungen). Es wird mindestens vier bis sechs Jahre dauern, bis die nächsten Bagger anrollen könnten. Zuerst müsste die Politik weitere Gelder für die Fortführung der Vorplanungen für die Detail- Planungen locker machen, doch daran hapert es – wie immer.

Der Ausbau Altmühldorf- Mühldorf war auf der Strecke nach München bautechnisch somit vorerst der Anfang vom Ende.

http://www.innsalzach24.de/innsalzach/muehldorf/muehldorf/muehldorf-bahn-macht-bahnhof-zweigleisigkeit-4870220.html

Angeblich ab Morgen 6h wieder normaler SEV: SOB- Züge zwischen Ampfing und Markt Schwaben „eingesperrt“. Chaos- Kraller- Bahn und Bahn- „Krisenmanagement“…

IMG_20150401_172758Vielen Pendlern der Mühldorfer Südostbayernbahn war klar, dass das eine harte Woche werden würde. Durch den zweigleisigen Ausbau Altmühldorf- Tüßling herrscht zwischen Mühldorf und Ampfing Bus- Ersatzverkehr. Ab Ampfing geht es mit dem Zug weiter nach München. Zumindest am Wochenende und Montag, Dienstagmorgen in diesen Osterferien 2015 auch noch. Doch dann kam der Sturm.

An besagtem Dienstag gab es in Mühldorf für die Presse noch eine Führung zu den Baumaßnahmen samt Streckensperre, lassen Zeitungsartikel erahnen und alle wichtigen Bahn- Menschen Bayerns waren da.

Was dann folgt versuchen drei Pendler auf der Heimfahrt von München im Auto zu erläutern. Einer hatte Dienstag home office, der andere blieb in München, nachdem absehbar war, wie groß das Chaos werden würde. Der Dritte machte die Spielchen von der Bahn und deren Krisenmanagement mit. Gegen 14 Uhr wurde der Bahnverkehr auf der Strecke in Heimstetten, im S- Bahn Abschnitt Riem- Markt Schwaben eingestellt. Um 15 Uhr warteten schon viele Menschen am Ostbahnhof auf einen Zug nach Mühldorf. Sie warteten und warteten, eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Während dessen verkehrten die Züge der Südostbayernbahn brav weiter, zwischen Markt Schwaben und Ampfing. Selbst der Busverkehr lief anscheinend reibungslos, zwischen Ampfing und Mühldorf. Es fehlten nur: Fahrgäste!

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Bus Notverkehr zur Messe – Frustration!

Seit 15h warten manche Pendler in München auf ihren Zug nach Mühldorf.

Die Leute wollen nur heim.

Vor 30 Minuten hieß es- sie sollten zur Münchner Messe fahren.
Mit der U Bahn. Dort gingen Busse weiter bis Markt Schwaben. Zug bis Ampfing, dann nochmal Bus bis Mühldorf.

Eine Tortur. Sie stehen an der Messe in Riem. Hungrig, müde und warten.
Wohl noch lange.

Die Bahn in Bayern. Manche Politiker verstehen darunter die Vorstufe zum Paradies.

Vier Busse kamen – für die S- Bahn Pendler nach Markt Schwaben und alle die nach Mühldorf wollen.

Fünf Stunden später. Mancher Manager müsste ob der Flüche der Kunden heute heftige Schmerzen spüren…

Lebensgefährlicher Missstand: Offene Schranken bei Zugdurchfahrt | Dorfen

Wahnsinn was auf Bayerns am meisten befahrener, eingleisiger und nicht elektrifizierter Bahnlinie zwischen Mühldorf und München immer wieder abläuft.

Zuständig für die Strecke ist die DB Netz in München und dort findet man es wohl tragbar, dass an besagtem Bahnübergang noch ein Schrankenwärter sitzt.

Das erinnert an den Vorfall in Hörlkofen, als der für das Stellwerk zuständige Bahn- Mitarbeiter ebenfalls während des Dienstes ausgetauscht werden musste.

Von durchgängig elektronisch geregelten Stellwerken, Signalen und Bahnübergängen ist die Bahn nach wie vor weit entfernt.

Verhältnisse wie in einem Entwicklungsland. http://www.merkur-online.de/lokales/erding/dorfen/lebensgefaehrlicher-missstand-offene-schranken-zugdurchfahrt-4859846.html

Mühldorfer Bahnhof an Ostern teilweise gesperrt: In 245 Stunden 22 Weichen, 2000 Tonnen Schotter, eine Brücke, mehr als vier Kilometer Gleis und 2200 Meter Signalkabel

Mühldorfer Bahnhof an Ostern teilweise gesperrt: „In 245 Stunden 22 Weichen, 2000 Tonnen Schotter, eine Brücke, mehr als vier Kilometer Gleis und 2200 Meter Signalkabel“ http://www.innsalzach24.de/innsalzach/muehldorf/muehldorf/muehldorfer-bahnhof-ostern-teilweise-gesperrt-4847666.html–

Pressemitteilungen-Deutschland beantragt EU-Förderung in Milliardenhöhe

PM vom 23.3.2015: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2015/020-deutschland-beantragt-eu-foerderung-in-milliardenhoehe.html?linkToOverview=DE%2FPresse%2FPressemitteilungen%2Fpressemitteilungen_node.html%23id153618 Hier ist die vollständige Liste: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/VerkehrUndMobilitaet/2015/liste-antraege-verkehrsinfrastruktur-bund.pdf?__blob=publicationFile Erneut nicht dabei ist die Bahnstrecke Strecke München-Mühldorf-Freilassing, obwohl diese von DB Netze zur Anbindung des Brenner-Basistunnels kürzlich als unabdingbar bezeichnet wurde. Haben Bahn und Bundesverkehrsministerium ihre Hausaufgaben wirklich gemacht?