Chemiedreieck- Wacker: Keine Neuinvestitionen in Burghausen!

Alt- Neuöttinger Anzeiger: Mit Nachdruck wies Finanzvorstand Dr. Joachim Rauhut darauf hin, dass von der Verlässlichkeit der Staats- und Bundesregierung vor allem zu Fragen der Verkehrsinfrastruktur die Investitionsentscheidungen seines Unternehmens massiv bestimmt seien. Man überlege, jetzt in Nünchritz/Sachsen statt in Burghausen zu erweitern.

Passauer Neue Presse: Schlechte Infrastruktur: Wacker zieht Konsequenz!
Neue Millioneninvestition nicht wie geplant in Burghausen, sondern in Sachsen – Heftige Kritik an der Politik

inn-sider.de: Wie die Passauer Neue Presse (PNP) berichtet, wird die Wacker- Chemie keine neuen Investitionen am Standort Burghausen mehr tätigen. Weiterlesen

Ausbau München-Mühldorf-Freilassing scheitert am Geldmangel

Inn-sider.de: Die Information aus dem Bundesverkehrsministerium, wonach viele Projekte des Vordringlichen Bedarfs in den nächsten zehn Jahren nicht finanziert werden können, passt zu den Bahn-Unterlagen, die wir in der letzten Zeit gesammelt haben. Für die Bahnstrecke München-Mühldorf-Freilassing bedeutet dies, dass der Ausbau nach Abschluss der jetzt laufenden Maßnahmen zum Erliegen kommen wird.

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Ramsauer fehlt das Geld für Streckenausbau

Spiegel Online:Als Beispiele nennt Hermann in der „SZ“ die Strecken von Karlsruhe nach Basel, den Lückenschluss von Frankfurt nach Mannheim, den Rhein-Ruhr-Express in Nordrhein-Westfalen und den Ausbau zum bayerischen Chemiedreieck von München nach Mühldorf. „Bei keinem dieser Projekte wird es in den nächsten zehn Jahren einen Baubeginn oder nennenswerten Baufortschritt geben.“

A94: 1 Milliarde Euro für die „Lebensader“

Merkur-Online: St. Wolfgang – Seit über 30 Jahren wird um den Bau der Autobahn A94 (München Richtung Passau) gestritten. Am Mittwoch haben sich die Befürworter lautstark zu Wort gemeldet. Das Projekt sei eine „wichtige Lebensader“ für die Zukunft.

Passauer Neue Presse: „Wenn alles glatt läuft, heißt es schon 2018: Freie Fahrt auf der A 94.“

Mühldorfer Anzeiger: St. Wolfgang/Mühldorf – „Die A 94 darf in unserer Region nicht erst im Jahr 2018 fertiggestellt werden. Wir müssen alles daran setzen, dass die Autobahn 2016/17 fertig wird“

Passauer Neue Presse: Ein deutliches Plädoyer pro Erschließungsautobahn A 94 auf der Trasse Dorfen hielt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gestern bei einer Informationsveranstaltung

Schienenersatzverkehr und Umleitungszüge München-Mühldorf: Zeitzeugenberichte

Nutzen Sie die Kommentarfunktion um über den derzeitigen Schienenersatzverkehr Mühldorf- München, im Abschnitt Dorfen- Thann Matzbach, zu berichten.

Ob in Umleitungszügen über Wasserburg bzw. Rosenheim oder im Bus. Wir freuen uns über Erlebnisberichte..

weitere Artikel

Merkur-Online: Dorfen – Es sind täglich etwa 15 000 Menschen, die sich als Bahnpendler zwischen Mühldorf und München oder umgekehrt auf den Weg zur Arbeit machen. 3000 davon alleine aus Dorfen.

Inn-sider.de: Die Berufspendler am Montagmorgen um 5.30h staunten nicht schlecht: Nur ein kleiner Schienenbus sollte die Fahrgäste Richtung München bzw. bis Schwindegg transportieren.

– Umbau statt Ausbau: Neuer Untergrund Dorfen- Thann Matzbach

– Dorfen: Keine Maßnahmen für zweigleisigen Ausbau

– Bahn: Fahrpreiserstattung während der Streckensperre Mühldorf- München

– Details zum Schienenersatzverkehr Verwirrung bei den Bahnkunden

– SEV im August und September: Ein dreiviertel Stunden Fahrzeit zwischen Mühldorf u. München

PNP: Regionalzüge werden durch Busse ersetzt

Die fünf Starken:  Bahnstrecke München-Mühldorf – Neue Betonschwellen und Schienen

Wie geht es weiter beim Bahnausbau und A 94-Bau: Wenig konkrete Antworten aus dem Verkehrsministerium

Passauer Neue Presse: Burghausen/Berlin. „In 2011 stehen mehr investive Mittel zur Verfügung als in den Jahren vor Beginn der Finanz- und Konjunkturkrise.“ Diese Auskunft hat der Anzeiger in dieser Woche aus dem Bundesverkehrsministerium bekommen auf seine Nachfrage zur angeblichen massiven Investitionsdrosselung bei der Verkehrsinfrastruktur. Dies war am 2. August vom renommierten „Handelsblatt“ berichtet worden, das Bezug nahm auf einen internen Vermerk des Ministeriums, nach dem der Bund bis auf weiteres keine neuen Straßen, Schienen und Wasserwege mehr bauen will.
Daraufhin hat die Redaktion der Heimatzeitung einen Fragenkatalog bezüglich der A 94 und des Bahnausbaus an das Ministerium gerichtet.

Eingleisig? SOB-Kraller: Wir entwickeln die Verkehrsströme der Zukunft!

Das Handelsblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 2.8.10 von einem internen Vermerk des Bundesverkehrsministeriums. Der Etat, welcher Dr. Ramsauer zur Verfügung steht, reicht nur noch für die Instandhaltung der bestehenden Infrastruktur und die Fertigstellung bereits begonnener Projekte. Schon deren Fertigstellung muss aber wegen Geldmangels zeitlich gestreckt werden, neue Ausbaumaßnahmen sind, sowohl bei Straße, als auch Schiene und Wasserwegen, in den nächsten Jahren nicht möglich. Weiterlesen

Details zum Schienenersatzverkehr Verwirrung bei den Bahnkunden

Mühldorfer Anzeiger:

Mühldorf – Die angekündigten Gleisbauarbeiten zwischen Thann-Matzbach und Mühldorf haben zu Verwirrungen bei Bahnkunden geführt. Sowohl bei der Südostbayernbahn als auch beim Mühldorfer Anzeiger gingen Anfragen über Details des Schienenersatzverkehrs ein. „Wir bemühen uns, die Kunden so gut wie möglich zu informieren. Aber die Vielzahl der Maßnahmen in den kommenden Wochen macht es uns nicht gerade leicht“, erklärt Matthias Krause, Teamleiter Fahrgastmarkt bei der Südostbayernbahn.

Bahn investiert 3,5 Millionen: Gleiserneuerungen zwischen Thann-Matzbach u. Schwindegg Weiterlesen

Ramsauer: Wir brauchen den Ausbau München-Mühldorf-Freilassing

Chiemgau-Online: Traunstein. Vor 150 Jahren, am 1. August 1860, fuhr die erste Dampflokomotive auf der neuen Eisenbahnstrecke zwischen Rosenheim und Salzburg und legte dabei auch einen Halt in Traunstein ein. Dies nahm die Große Kreisstadt Traunstein zum Anlass, einen großen Aktionstag zu veranstalten. Höhepunkt war die Taufe eines ICE-T (T steht für Neigetechnik) auf den Namen „Traunstein“ durch Susanne Ramsauer, Gattin von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer.

Erding: Walpertskirchner Spange umgeplant

Passauer Neue Presse: Erding. In Projektierung und Planung des Erdinger Ringschlusses in Richtung Flughafen München und Freising auf der einen und in der Anbindung über die Walpertskirchner Spange auf der anderen Seite gibt es offensichtlich eine dramatische Wendung. (…) Für einen geradlinig denkenden Menschen ist das zwar ein Unsinn, für den, der aber mehr von Aktivität vortäuschenden Aktionen und Schlagzeilen lebt als von tatsächlicher Infrastrukturleistung, ist die Endlosplanung deutlich günstiger als ein tatsächlicher Bau.