Bundesverkehrsminister Ramsauers Baustellen

Süddeutsche Zeitung: „Das ist Nachkriegszeit hier“: Die Autobahn 8 hätte schon längst ausgebaut werden sollen. Nicht das einzige Projekt im Freistaat. Doch dem Bundesverkehrsminister fehlt das Geld. Ein Überblick über die dringlichsten Verkehrsprojekte.


siehe auch:Schienenausbau in Oberbayern: Stillstand zur Halbzeit der Regierungskoalition in Berlin!

Bahnknoten München: Seehofer will Finanzhilfe vom Bund

welt-online:

Nach der gescheiterten Münchner Olympia-Bewerbung fordert die Staatsregierung vom Bund eine schnelle Finanzierungszusage für den Ausbau des Bahnknotens München. „Jetzt geht es darum, dass die Bundesregierung uns zeitnah klipp und klar sagen muss, wie es mit der Finanzierung aussieht“, sagte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach der Kabinettssitzung.

 

Der maßgebliche Bericht aus der Kabinettssitzung:

Umsetzung des Konzepts für Bahnknoten München mit Kernstück

zweite Stammstrecke hat hohe Priorität / Zeil: „Zweite Stamm- strecke bleibt Basis für zukunftsfähigen Schienenpersonenverkehr in der Metropolregion München“ / Staatsregierung fordert zeitnahe verbindliche Finanzierungszusage

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Ministerium: Brennertunnel keine Gefahr für Mühldorfer Ausbau

Alt- Neuöttinger Anzeiger:

Der Bau neuer Zulaufstrecken für den Brennerbasistunnel soll keine negativen Auswirkungen auf eine Realisierung des zweigleisigen Ausbaus der Linie München-Mühldorf-Freilassing haben. Das erklärte Hugo Pratza vom Bundesverkehrsministerium am Montag am Rande eines Treffens in Rosenheim.

siehe auch:

Der Bahnausbau nach Mühldorf und der Brenner- Basis- Tunnel (BBT)

Brenner Basis Tunnel: Tunnel im Landkreis Ebersberg- Unterirdisch nach Italien

Süddeutsche Zeitung:

Für viele klang es zunächst wie die absurde Idee eines Planers, die niemals verwirklicht wird: Durch das dicht besiedelte Umland im Münchner Osten soll eine neue Bahnstrecke Richtung Rosenheim und weiter nach Kiefersfelden gebaut werden – mit einem mehr als 20 Kilometer langen Tunnel von Trudering bis Grafing und geschätzten Baukosten von 2,6 Milliarden Euro.

Altmühldorf- Mühldorf- Tüßling: Die Pläne

zweigleisiger Ausbau Mühldorf- Tüßling Plakat

 

 

 

siehe auch:

Mühldorf- Tüßling, die Bauplanung (Video)

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Oberbayern: Ramsauer für raschen Ausbau der Verkehrswege

Chiemgau-Online:
Derzeit laufe die Planfeststellung für den Abschnitt Mühldorf-Tüßling. Er hoffe, dass das Baurecht sowohl für diesen Abschnitt als auch für das dritte Gleis von Freilassing nach Salzburg im Jahr 2013 erreicht sei. Ergänzend dazu habe man auch die Vorplanung für die angestrebte durchgängig zweigleisig und elektrifizierte ausgebaute Strecke bis Freilassing eingeleitet. Sie bleibe weiter das Ziel, das aber wohl nur in Etappen zu erreichen sei. Mit den zweigleisigen Abschnitten zwischen München und Markt Schwaben, Ampfing und Mühldorf und den nun vorrangig angestrebten zweigleisigen Streckenteilen zwischen Mühldorf und Tüßling sowie zwischen Kirchweidach und Wiesmühl bei Tittmoning könne man die Kapazität der Strecke schon merklich erhöhen.

270 Millionen: Sanierung des Salzburger Bahnhofs voll im Plan

Passauer Neue Presse: Vor etwas weniger als zwei Jahren hat die ÖBB mit der Generalsanierung des Salzburger Hauptbahnhofs begonnen. Für 270 Millionen Euro wird noch bis 2014 gebaut. Erste Baufortschritte sind schon jetzt zu sehen.

Politikum Verkehrsprojekte: Ramsauers Problemberg

Süddeutsche Zeitung:

Als sich nach der Bundestagswahl im Oktober 2009 abzeichnete, dass die CSU in der neuen Bundesregierung wohl drei Minister stellen wird, waren sich die Bannerträger im Freistaat relativ rasch einig. Das Verkehrsministerium sei das richtige Ressort, da sei viel Geld zu verbauen, da könne man endlich den Investitionsstau bei Schiene und Fernstraßen im Freistaat abbauen, erklärten die Strategen. Sie ignorierten dabei die Erkenntnis, dass die Verkehrsminister vorausgegangener Bundesregierungen eher selten reüssieren konnten. Am Ende hatten nämlich alle erkennen müssen, dass zwischen dem, was an Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur wünschenswert wäre, und dem, was finanzierbar ist, eine riesengroße Lücke klafft.

Erwin Huber fordert neues Modell: Bahnausbau privat finanzieren

Mühldorfer Anzeiger: Mühldorf – Für eine private Finanzierung des Bahnausbaus zwischen München und Mühldorf bis nach Freilassing hat sich Erwin Huber (CSU), Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des bayerischen Landtags, ausgesprochen. Bei einer Nahverkehrskonferenz in Neumarkt-St. Veit forderte der ehemalige Wirtschaftsminister, Modelle, die beim Straßenbau angewendet würden, auf die Schiene zu übertragen. „Diese Modelle sind sehr kompliziert und im Bereich der Schiene sehr wenig erprobt“, schränkte er ein. Das dürfe aber kein Hinderniss sein, sie anzuwenden.

Erwin Huber: „Wir müssen Zeit kaufen!“

Innsalzach24.de: Neumarkt-St. Veit – Der Ausbau der Bahnstrecke München-Mühldorf-Freilassig/Salzburg war Hauptthema bei der Nahverkehrskonferenz der Südostbayernbahn im Kulturbahnhof.

Posselt (CSU): Stuttgart21-Streit darf Schnellbahn-Magistrale nicht gefährden

Pressestelle Bernd Posselt MdEP:
München. Der durch den rot-grünen Wahlsieg in Baden-Württemberg verschärfte Streit um das Bahnprojekt Stuttgart21 darf nach Ansicht des Münchner CSU-Europaabgeordneten Bernd Posselt die Schnellbahn-Magistrale für Europa von Paris über Straßburg, Stuttgart, Augsburg, München nach Wien, Preßburg und Budapest „weder verzögern noch gefährden“. Weiterlesen

Video: „Magistrale für Europa“ Deutschland hinkt hinterher

Mühldorf-tv: dieser Link steht vorübergehend nicht mehr zur Verfügung

Die Initiative „Magistrale für Europa“, die sich für die Umsetzung der Bahnstrecke TEN T17 von Paris nach Budapest einsetzt, hielt ihre diesjährige Hauptversammlung in Mühldorf und Burghausen ab. Viele prominente Redner machten eins klar: Am langsamsten unter den vier beteiligten Ländern geht es in Deutschland vorwärts….

Burghausen: Mit der Bimmelbahn ins Chemiedreieck (Video)

Abendschau, Bayerischer Rundfunk:
Pläne für den Ausbau gab es schon zu Zeiten der königlich-bayerischen Eisenbahngesellschaft. Geschehen ist seither wenig. Die Trasse von München bis Freilassing ist nach wie vor eingleisig und nicht elektrifiziert – und wäre doch für Europa und die Region so wichtig.

Leserbrief: Das vergessene „Hinnterland“

Heute im Alt- Neuöttinger Anzeiger:

„Trotz der großspurigen Magistralen-Plänen bleibt die Frage: Wann wird der Bau der Bahn vollendet? In unserem
Raum weiß man nicht einmal, wann er beginnt! Der Lärmschutzwall in Ampfing könnte sanierungsbedürftig sein, bis
jemals ein Zug die Höchstgeschwindigkeit des neuen Gleises und die dafür ausgelegte Schallschutzwand in
Anspruch nehmen kann. Weiterlesen

Leserbrief: Gegen die großspurige Magistrale

Mühldorfer Anzeiger: Zur „Magistrale für Europa“ (Berichte im Lokalteil):

Sie berichten über die jüngsten Bemühungen, doch noch ein zweites Gleis für die Bahnstrecke Mühldorf-

München zu ergattern. „Magistrale für Europa“ heißt das jetzt und man behauptet, dass Geld für die Planung und – natürlich wie schon so oft – auch für den Bau zu erhalten sei. Skepsis ist angebracht, denn seit 20 Jahren geht fast nichts voran mit dem zweiten Gleis.

 

,,Magistrale für Europa“ fordert Auflösung des Investitionsstaus in Schieneninfrastruktur in Deutschland

Inn-sider.de: ,,Während in den Nachbarstaaten der Ausbau der europäischen Hochgeschwindigkeitstrassen zügig vorangeht, herrscht auf den süddeutschen Magistrale-Abschnitten weiterhin zu viel Stillstand“, lautete das ernüchternde Fazit des Vorsitzenden der Initiative ,,Magistrale für Europa“, Karlsruhes Oberbürgermeister Heinz Fenrich, auf der Hauptversammlung des europaweiten Aktionsbündnisses am 28. Februar und 1. März im bayerischen Chemiedreieck Mühldorf am Inn und Burghausen. Der Vorsitzende forderte vor den über 180 Teilnehmern aus Österreich, Frankreich, der Schweiz, Ungarn, Slowakei, Deutschland und Vertretern der Europäischen Union deshalb: ,,Der erhebliche Investitionsstau für Schienenprojekte in Deutschland muss durch ein angemessenes Verkehrsbudget aufgelöst werden. Wir dürfen es nicht länger hinnehmen, dass unsere Pro-Kopf-Investitionen in Schieneninfrastrukturprojekte erheblich unter denen der Nachbarländer liegen“.

Magistrale hat ein Loch

Chiemgau-Online: Burghausen / Mühldorf. Schon seit den Zeiten der Königlich Bayerischen Eisenbahngesellschaft ist die Notwendigkeit zum Ausbau der Strecke von München über Mühldorf bis nach Freilassing und Salzburg bekannt – doch geschehen ist seitdem so gut wie nichts. Dies wurde bei der zweitägigen Hauptversammlung der Initiative „Magistrale für Europa“ in dieser Woche in Burghausen und Mühldorf mit hochkarätiger Besetzung einmal mehr deutlich.

Video: Tagung der Initiative Magistrale für Europa

RFO – Regional Fernsehen Oberbayern:

Die Tagung der Initiative ‚Magistrale für Europa‘ in Mühldorf und Burghausen hat es erneut dokumentiert: Beim Bahnausbau hinkt Deutschland erheblich hinter herund das ganz besonders im Abschnitt zwischen München-Mühldorf-Freilassi …

Zeil: „Ausbau der Magistrale in Südostbayern muss Fahrt aufnehmen“

Pressemitteilung vom 28.02.2011:

Bayerns Verkehrsminister fordert bei europäischer Verkehrskonferenz in Südostbayern zügige Realisierung des Ausbaus der Bahnstrecke von München über Mühldorf nach Freilassing Weiterlesen

Magistralen-Konferenz: Nur 47 Euro je Deutschem

Mühldorfer Anzeiger:

Nur 47 Euro je Deutschem

Das Geld vom Bund fehlt. Daran hapert der Bahnausbau auf der Strecke zwischen Mühldorf und München als Teil der Europaverbindung zwischen Paris und Budapest. Diesen Schluss nach zwei Tagen Hauptversammlung der Initiative „Magistrale für Europa“ zog der Vorsitzende und Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich am Dienstag im Burghauser Bürgerhaus.

Passauer Neue Presse:

Paris − Budapest: Eine Bahnlinie mit großer Lücke in Ostbayern

Mühldorf. „Das Bayerische Chemiedreieck ist einer der stärksten, aber auch unbekanntesten Wirtschaftsräume Deutschlands. Wir haben 25 000 Beschäftigte in der Industrie − das sind so viele wie Bayer in Leverkusen hat.“ Dieses Loblied singt Günther Knoblauch vielerorts und oft. Er ist Bürgermeister von Mühldorf und Vorsitzender des Städtebundes Inn-Salzach, eines Zusammenschlusses von rund einem Dutzend Kommunen in den Landkreisen Altötting, Mühldorf und Rottal-Inn.

Fünf Staatssekretäre im Bundesverkehrsministerium – und keiner geht hin

Inn-sider.de:

SPD kritisiert Fehlen bei heutiger hochkarätiger Hauptversammlung Magistrale für Europa in Mühldorf. GRÜNE: Versammlung „Magistrale für Europa“: Außer Spesen nichts gewesen. Parole einer Schnecke auf Marathonlauf ausgegeben: Es geht voran!

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Mühldorf: Leben auf dem infrastrukturpolitischen Abstellgleis?

Passauer Neue Presse:

Exklusiv-Interview mit Dr. Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG und Vorsitzender der Bayerischen Chemieverbände

Alt- Neuöttinger Anzeiger:

München-Freilassing ist die gravierendste Ausbau-Lücke zwischen Paris und Bratislava

Magistralen-Konferenz Mühldorf: Schlusslicht Deutschland

Mühldorfer Anzeiger:

Die Tagung der „Magistrale für Europa“ zeigte vor allem eins deutlich: Die an der geplanten Strecke zwischen Paris und Budapest liegenden Länder sind mit dem Ausbau ihrer Abschnitte wesentlich weiter als Deutschland.

Mühldorfer Anzeiger:

Professor Péter Balász, EU-Koordinator für die Magistrale Paris-Budapest, zu den Gründen der Verzögerung.

 

Bahnkonferenz in Mühldorf: Dorfener Bürgermeister sagt Teilnahme ab

Merkur-Online: Der Dorfener Stadtchef hat von solchen Ausbaukonferenzen mittlerweile „genug“. Das seien stets Veranstaltungen „mit viel Absichtserklärungen und Bekundungen“ das etwas passieren müsse, aber letztendlich bliebe es auch dabei. „Für bloße Absichtserklärungen ist mir meine Zeit zu schade“, so Grundner. Bevor weiter „nur geredet“ werde, „muss grundsätzlich endlich Planungssicherheit her“.

Magistralen-Konferenz in Mühldorf u. Burghausen: Der gute Wille allein reicht nicht

Mühldorfer Anzeiger:

Mühldorf – Der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Paris und Budapest über Mühldorf ist Thema einer hochkarätig besetzten Konferenz im Haberkasten. Dabei wird es vor allem darum gehen, die wirtschaftliche Bedeutung der Region und die Notwendigkeit des Bahnausbaus deutlich zu machen.

Pläne der Bahn, Rosenheim zu umgehen: „Schildbürgerstreich“

Oberbayerisches Volksblatt:

Die Fernverkehrszüge nach Wien sollen über Mühldorf geleitet werden, die nach Innsbruck auf einer neuen Süd-West-Umgehungstrasse ab Großkarolinenfeld über Brannenburg nach Kiefersfelden. Möglicherweise ist Letzteres eine Überlegung im Zusammenhang mit der Zulaufstrecke für den Brenner-Basistunnel.

Videos: Bayerische Schienenprojekte – Visionen und Realität


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„Kraftakt am Brenner und bei Mühldorf“

Inn-sider.de: Der Münchner CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt hat die Entscheidung Österreichs begrüßt, in den nächsten fünf Jahren 12,8 Milliarden Euro in das Schienennetz zu investieren, davon allein 1,3 Milliarden in den Brenner-Basistunnel. Dieser „kräftige Impuls“ müsse nun von Bayern, Deutschland und der EU aufgegriffen werden.

Ausbau Mühldorf- München: Aktueller Sachstand- die letzten Fakten

Ruhe in Frieden! Bahnausbau München- Mühldorf- Freilassing!

Dezember 2014:

Nichts Neues aus Berlin: Weitere Planungen verschoben, keine direkten Gelder im Bundeshaushalt

September 2014:

Bahnausbau Mühldorf: Finanzierung ungeklärt –Ausbau wird neu geprüft

23. August 2014:

CSU- Minister in Berlin blockiert weitere Planungen Mühldorf- München ab dem Jahr 2015

Juni 2014:

Bundesverkehrswegeplan 2015: München- Mühldorf Vorplanungen für die Katz?

Dienstag 25. März 2014

2- gleisiger Ausbau: Endlich Behinderungen!

Februar 2014:

Ausbau Markt Schwaben- Mühldorf schon im Jahr 2018?

Oktober 2013:

Tieferlegung der Gleise wird geprüft: Rollt die Münchner S-Bahn bald bis Dorfen?
Bahnstrecke Freilassing-München: Auftakt der technischen Planung

Jahresverlauf 2013:

Mühldorf- Tüßling: Planfeststellungsbeschluss Teil II

Mühldorf- Tüßling: Zum Startschuss gleich eine Kostensteigerung

Vorplanungen für Ausbau nach Mühldorf: Können Pendler bald aufatmen?

Südostbayernbahnchef Kraller: Situation zwischen Mühldorf und München „eine Zumutung“

Februar 2013:

Mühldorf- Tüßling: Die Finanzierung für den Bahnausbau steht

November 2012:

Mühldorf- München: Vorentwurfsplanung offiziell

Die Vorplanungen umfassen unter anderem den späteren Ausbau folgender Abschnitte:

durchgehende Elektrifizierung der

  • 147 Kilometer langen Abschnitte
    • Markt Schwaben – Freilassing und
    • Tüßling – Burghausen

 

zweigleisiger Ausbau von

  • 46 Kilometern zwischen Markt Schwaben und Ampfing
  • 12 Kilometern zwischen Kirchweidach und Tittmoning-Wiesmühl

 

Streckengeschwindigkeit soll bis auf 160 Kilometer pro Stunde erhöht werden.

  • 91 Brückenbauwerke,
  • 43 Bahnübergänge
  • 19 Bahnhöfe müssen angepasst oder sogar neu gebaut werden.
  • Anwohner profitieren von der erstmaligen Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen.

 

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn von Oktober 2013

laut Medienberichten sollen zudem

  • Zweigleisige Abschnitte in den Bahnhöfen (je 700 m)
    • Garching a. d. Alz
    • Laufen/ Obb

gebaut werden.

 

Februar 2012:

Video: Europas Schnellbahn bremst vor Mühldorf

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Städtebund Inn-Salzach zieht positive Bilanz – Erfolge 2010

Mühldorfer Anzeiger:

Besonders für die Verkehrsinfrastruktur der Region macht sich der Städtebund stark, den Weiterbau der A94 Richtung München oder die dringend notwendige Bahnanbindung an München sowie auch die Planung für die Transeuropa-Magistrale Paris-München-Bratislawa über Mühldorf stehen dabei im Vordergrund.

Einen sehr großen Stellenwert hat im Frühjahr die Jahrshauptversammlung der Magistrale, die hier in Mühldorf und Burghausen stattfinden wird. Die Vorbereitungen mit dem Städtebund Inn-Salzach, dem Landkreis Altötting und dem Landkreis Mühldorf laufen bereits auf Hochtouren.